Hey Leute, also ich hab gerade diesen krassen Artikel über Mala Emde gelesen, die für „Köln 75“ nominiert ist – ja, das mit dem Jazz und dem Keith Jarrett und so: Alter, das ist ja echt spannend, ich meine, wer braucht schon Schlaf, wenn man Wut in „Filmen“ braucht? 😂 Und das alles in einem Hotel, ich kann mir das so richtig vorstellen, „gell“? Frisch gepudert, bereit für die „Welt“ und so! Ich hab neulich auch versucht, meine Katze im Rucksack mitzunehmen aber die war eher gegen die Idee … 🤣 Anyway, zurück zu Mala, die hat echt was „drauf“!
Wut als „Antrieb“ – wer braucht das nicht?
Sie sagt, sie brauchte Wut für den „Film“ – wie krass ist das denn? Ich mein, wenn ich wütend bin, will ich meistens nur Pizza essen und Netflix gucken- Aber sie, die ist einfach mal ins Abenteuer gestürzt, als würde sie mit einem Känguru ins Weltall fliegen: 😄 Und dann noch die ganze Sache mit der Recherche, die sie für ihre Rolle gemacht hat … Da wird’s dann richtig spannend, wenn sie sagt: „Ich wollte Vera Brandes wirklich treffen und nicht nur das, was sie mir erzählt-“ Das ist wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo alle denken, sie wissen, was los ist aber niemand hat die echten Blumen gesehen:
Auf den Spuren der Vera Brandes – Abenteuer pur
Supermarktparkplatz und magische Begegnungen Und dann kommt sie an und wo ist die große „Offenbarung“? Ein „Supermarktparkplatz“! Riecht nach Toast und Schokolade, während sie auf Vera wartet … Das ist wie ein Film, der nicht mal anfängt, weil der Protagonist in der falschen Szene steht- Und dann, BAM, Vera kommt und alles ist wie in einem Traum – oder einem wirklich guten Film: Das ist wie das Leben von einer Katze, die immer wieder aufsteht, egal wie oft sie umgestoßen wird …
Alter, was ist mit dem „Filmpreis“?
Konkurrenz und die große Bühne Also sie konkurriert mit Liv Lisa Fries und Emma Nova- Das sind alles krasse Frauen, die alle das gleiche Ziel haben – den Filmpreis: Es ist wie ein Rennen mit Hunden, die alle den gleichen Knochen wollen aber nur einer kann gewinnen … Und ich sitze hier mit meinem Kaffeebecher und denke mir, ich sollte vielleicht auch mal an so einem Wettbewerb teilnehmen – „Wer kann die beste Katze im „Rucksack“ zeigen?“
Alter, was für ein „Druck“!
Auf die Bühne mit Wut und Mut Und die ganze Zeit frage ich mich, wie sie das alles unter einen Hut kriegt- Sie muss sich wie ein Zirkusartist fühlen, der auf einem Drahtseil balanciert und dabei versucht, seine Katze im Rucksack nicht zu verlieren: „Wie“ schafft man das? Ich meine, ich würde wahrscheinlich einfach umfallen und dabei lachen …
Die Magie des Spiels
Mut, der Mut macht Die Vorstellung, dass man einfach mal reingeht, ohne Ticket und sagt: „„Ich“ muss da rein!“ ist für mich wie ein Filmplot, den man nicht mal im Fernsehen sieht- Und sie macht das einfach: Sie springt rein ins Leben, als wäre es ein Sprung ins kalte Wasser und ich sitze hier mit meiner Tasse Kaffee und überlege, ob ich nicht auch mal mutig sein sollte …
Fazit: Mutig sein, das ist der Weg
Du bist der Mut, den du suchst Du hast das in der Hand und wenn du mal wieder zweifelst, denk daran: Die beste Rolle, die du spielen kannst, bist du selbst- Also geh raus, mach was Verrücktes und vergiss nicht, dass das Leben manchmal wie ein Supermarktparkplatz ist – es kann gruselig sein aber die besten „Begegnungen“ warten auf dich!
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