Wuchermieten in Berlin: Ein Unrechtssystem entlarven – Mietpreislüge aufgedeckt!

Die Mietpreiskrise: Warum Wuchermieten in Berlin immer mehr Menschen betreffen!

Ich sitze in meiner kleinen Küche, der Kaffee dampft wie ein Vulkan; Moin, ich will nur meine Miete zahlen … Aber die Zahlen auf dem Zettel schreien „Wucher!“ Albert Einstein (Genie der „Relativität“) würde sagen: „Das ist relativ!“; während ich überlege, wo ich noch einen Euro finde, ruft Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse): „Das Unbewusste ist das wahre Motiv!“; pff, das hilft mir nichts! Ich scrolle durch meine Nachrichten, ein Schock: 93 Prozent der Mieten sind zu hoch! Das würde selbst Klaus Kinski (Schauspieler mit Schwächen) aus der Fassung bringen; wie lange noch? Wucher, Wucher, Wucher – meine Gedanken drehen sich; ich fühle mich wie eine Mücke in einem Raum voller Fliegenklatschen… Kann ich noch etwas ändern? Mein Konto schweigt, während ich mit Bob Marley (Ikone des Reggae) im Ohr denke: „Jah Love ist die Antwort! Du kennst das doch; Worte sind wie Pudding auf Parkett, sie sind lecker, aber „gefährlich“. “

Vermieter auf der Anklagebank: Wie große Unternehmen gegen „Gesetze“ verstoßen!

Ich stehe auf der Straße vor einem dieser großen Wohnungsunternehmen; die Plakate blitzen wie die Neonlichter an der Reeperbahn; WOW! Marylin Monroe (Stilikone) würde hier mit ihrem Charme umherschlendern; ich? Ich fühle mich wie ein Gefangener der Mieten? Gandhi (Friedensapostel) würde sagen: „Die Wahrheit ist unzerstörbar!“; ABER wie gesagt, das hilft mir nicht! 177 von 190 Fällen – ein Albtraum aus Zahlen, die vor mir tanzen; die Mietpreisprüfstelle sagt „zu hoch“; ich habe das Gefühl, sie schreien nach Gerechtigkeit […] Aua, was soll ich tun? Ich kann nicht mehr zahlen, ich will nicht mehr zahlen; Sag Du`s mir; tickt dein Verstand auch manchmal auf Zirkusmusik mit Tröte UND Elefant. die Miete frisst meine träume: Meine Freizeit – ich fühle mich wie ein Hamster im Rad ( … )

Die Mietpreisprüfstelle: Wie sie dir helfen kann, gegen Wuchermieten vorzugehen!

Ich höre von der Mietpreisprüfstelle, einer Oase in der Wüste der Wuchermieten; WOW. Wie ein Lichtstrahl im Dunkeln!?! Ich rufe an, die Stimme am anderen Ende sagt: „Wir helfen dir!“; wie Bülent Ceylan (Komiker) mit seinem Witz; Naja, ein bisschen Hoffnung schimmert auf » Über 255 Leute haben: Schon Hilfe gesucht – ich bin nicht allein!! Ich frage: „Was mache ich als Nächstes?“; die Stimme am Telefon sagt, ich muss kämpfen! Wie ein Boxer im Ring, ein Kampf um mein Zuhause, die Miete als Gegner, der mich mit jedem Monat niederdrückt. Ich atme tief ein, fühle das Adrenalin; die Miete wird nicht gewinnen! Boah; ich habe keine Ahnung.

Bro, ich erinnere mich, als du GameStop-Aktien hieltest und das Internet rief: „HOLD THE LINE!“ – heute hältst du die Hamburg-Tafel-Schlange und einen Döner, der nach Hoffnung und Knoblauchsoße schmeckt, und fragst dich, ob das Leben auch mal „HOLD THE LINE“ schreit, wenn du am Ende bist.

Und du hast auch keine—

Mieteraktionen: Gemeinsam gegen die Wuchermieten kämpfen – so geht's!

Ich sehe die Menschen um mich herum, alle frustriert; ein Gefühl von Gemeinschaft; ich bin nicht allein! Martin Luther King (Bürgerrechtler) hätte gesagt: „Ich habe einen Traum!“; mein Traum? Günstige Mieten für alle! Die Nachbarin nickt, wir bilden eine Gruppe – „Wir sind die Mieter!“; ich schlage vor; uns zu vernetzen; die digitale Welt hilft uns, wir nutzen WhatsApp-Gruppen wie ein geöltes Maschinengewehr! Die Straßen der Stadt sind voller Plakate und Proteste; ich fühle mich lebendig! Die Wuchermieten müssen fallen; wir fordern Gerechtigkeit! Und plötzlich sind wir die Stimme der Stadt; ich spüre die Energie, wie ein Konzert von Bob Marley! Pause; mein Denken schlägt Purzelbäume auf nassem Teppich, ich bin barfuß und trage eine Brille … Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung (…)

Mein kleiner Neffe Emre (7 Jahre, trägt Superhelden-Unterhose) flüstert mir zu: Canım Dayi, ich hab dir einen Regenbogen gemalt – für dein trauriges Zimmer.

Was sagen die Politiker? Ein Blick auf die Verantwortung der Stadt!

Ich schalte den Fernseher ein, Christian Gaebler (Bausenator) erklärt, dass der Senat nicht genug tun kann; ich denke: „Wirklich?“; das klingt wie ein Ausreden-Spiel… Ich frage mich, wo die Verantwortung liegt; ich fühle mich wie im Spiel „Wer wird Millionär?“ – aber hier gibt es kein Geld, nur Frustration! Die Grünen im Abgeordnetenhaus wollen Gesetze erlassen; das klingt gut, aber wird das reichen? Die Mieten steigen weiter; ich kann den Druck in der Luft spüren, wie der Duft von frischem Brot in Bülents Kiosk. Ich frage mich, ob wir je Ruhe finden werden; Vielleicht irre ich mich ja; mein Verstand hat heute Jetlag, er hat einen Zwischenstopp im Nirgendwo. ein Gedanke schleicht sich ein: Was passiert, wenn wir nichts tun?

Mein Fazit zu Wuchermieten in Berlin: Ein Aufruf zur Aktion!

Ich sitze hier, der Kaffee wird kalt; meine Gedanken driften; ich frage mich, wie viele Menschen gerade mit ihrer Miete kämpfen(…) In Berlin, dieser pulsierenden Stadt, wo Träume oft an der Miete scheitern, ist es an der Zeit, aufzustehen und zu handeln; ich fühle die Wut und die Melancholie – wie ein schweres GEWITTER, das droht, aber nicht bricht[…] Was ist mit dir? Bist du bereit, für deine Rechte zu kämpfen? Gemeinsam können wir die Stimme erheben, gegen die Wuchermieten ankämpfen; lass uns unsere Zukunft gestalten – für uns selbst und die nächsten Generationen!

Ein satirischer Moment kann alles ändern, weil er Erkenntnisse blitzartig vermittelt — Er ist wie ein Geistesblitz, der die Dunkelheit erhellt. In einem einzigen Augenblick kann sich die ganze Weltsicht wandeln( … ) Diese Momente sind kostbar wie Diamanten. Man muss sie festhalten, wenn sie kommen – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Caren Schütz

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Caren Schütz, die unermüdliche Prinzessin der Worte und Meisterin der künstlerischen Gedankenakrobatik, schwingt ihren mächtigen Herausgeber-Zauberstab bei aktuellethemen.de. Wo andere in der Flut von Informationen ertrinken, paddelt sie mit einem charmanten Lächeln … Weiterlesen

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