Wo sind die Millionen, Frau Günther-Wünsch?
Wo sind die Millionen, Frau Günther-Wünsch?
Ich wache auf und der Raum riecht nach Club-Mate und jeder Menge verpassten Chancen. Mein Nokia-Handy verstrahlt ein sanftes Licht, während ich über die missratene Bildungspolitik sinniere. Die Disco "Ziegelei Groß Weeden" scheint mir wie ein passender Ort, um meine Gedanken über die neuesten Streiks zu tanzen. Mit einem ausgedrückten Kaffee in der Hand betrachte ich das Bild von Katharina Günther-Wünsch, das an der Wand hängt und Flüstern über mögliche Millionen verspricht. Ist das nicht die richtige Zeit für eine schlaue Anklage? Oder war das bereits zu viel verlangt von meiner Generation, die an der Realität kleben bleibt wie ein betrunkenes Reh?
Millionen verschwunden? 🤷♂️

"Wo sind die Millionen hin?", denkt sich Gökhan, der von den GEW zu einem Interview geladen wurde. „Haben wir denn nicht genug über die Bildungs-Umverteilung gesprochen?“ ruft er und schaut dabei auf die Zeichnungen seiner Kinder, die sich stolz über Schulthemen austoben. Die Gesetze der (Budgetverteilung) scheinen in einem Paralleluniversum zu sein, wo niemand für das zuständig ist, was im direkten Alltag zählt. "Wir brauchen mehr Transparenz!", fügt er hinzu, während die Schulgebäude wie Haifische im Nebel der Ignoranz stehen. Ein weiteres Thema wird weggeschoben, während wir über Mindestlöhne für Lehrkräfte diskutieren – ein klassisches Problem der (sozialen Gerechtigkeit). "Wir wollen doch nur die Bildung fördern!", schließt Gökhan frustriert.
Streik? Verantwortungslos? 🤔

"Verantwortungslos handelt nicht der Streikende!", sagt Barbara mit energischem Blick. „Es ist die Politik, die uns im Regen stehen lässt“, fährt sie fort und entwurzelt damit die Vorstellung der Unschuld. Die Argumentation über das verantwortungsvolle Handeln gibt es schon lange nicht mehr; die Grundsätze des (Schulrechts) schwenken immer mehr ins Absurde. „Wie viele Stunden unterrichten wir, während wir gleichzeitig unter Stress leiden?“, fragt sie rhetorisch und dreht sich schnippisch zur Schulwand, die mit dem Lehrplan vollgekleistert ist. "Wir müssen endlich eine Balance finden," träumt sie, während die Aktenberge im Büro zufällig zu einem Berg der Schande mutieren.
Debatten auf dem Rücken der Schüler? 🎭

„Diese Debatte ist ein Trauerspiel“, urteilt Klaus weise und schüttelt enttäuscht den Kopf. "Die Schüler müssen als Schachfiguren herhalten in diesem kränklichen Spiel der Verantwortungslosigkeit." Die (Bildungsadministration) spielt ein schiefes Lied und hat anscheinend einen komplett anderen Takt als die Lehrkräfte. "Wo bleibt die Wertschätzung für unsere Arbeit?", fragt er sich, während er über die schätzungsweise zwei Millionen Überstunden nachdenkt. „Lass uns die Schüler nicht weiter mit diesen Streikproblemen belasten“, schließt Klaus und seufzt, während er seinen Kaffee auf die strahlenden Prüfungen abstellt, die an der Wand kleben.
Gefangen im Dilemma 🔄

„Wir sind gefangen im Dilemma!“, ruft Sigmund in die Runde der entmutigten Lehrer. „Die Verwaltung will nicht hören und wir müssen die Konsequenzen tragen.“ Der Fachbegriff (Personalmangel) wird geradezu zum geflügelten Wort unter Schulleitern, die vor der Frustration fast in der Luft zerplatzen. „Anstatt Lösungen zu finden, wird alles auf uns abgeladen, das ist nicht in Ordnung!“ stößt Sigmund in die Runde, ohne die Augen von der ungenutzten Tafel abzuwenden. „Wir müssen einen Neustart ins Auge fassen!“, ruft er und erinnert alle daran, dass diese Probleme schon lange zum Alltag gehören.
Wunsch nach Veränderung 🌈

„Wir brauchen einen echten Wandel“, schreibt Maxi auf das große Flipchart. „Die Fragen sind nicht neu, aber die Umsetzungen bleiben ein blanker Witz.“ Die Bildungsabteilung als Fachbegriff wird zum Schreckgespenst, das Lehrer proaktiv in die Flucht schlägt. „Wo sind die Grundsteine für die Zukunft unserer Schüler?“, fragt Maxi und wird im Geiste von Bertolt aus dem Nebel heraus wachgerüttelt. „Wir benötigen die richtigen Mittel, nicht nur schüchterne Versprechungen.“ Es wird Zeit, dass die Politik aufhört, herumzutricksen. "Die Energie der Lehrkräfte muss endlich ernst genommen werden!", erklärt Maxi und denkt an die unzähligen Schulstunden, die in der Warteschleife festhängen.
Raus aus der Komplexität 🚪

„Wo bleibt das Verantwortungsbewusstsein?“ ruft Dieter Nuhr ins Publikum. "Wir kommen einfach nicht aus dieser verqueren Komplexität heraus!" Der (Unterrichtsausfall) wird zum ständigen Begleiter der Lehrer, die ihre eigene Existenz im täglichen Kampf gegen bürokratische Ungeheuer abwägen müssen. „An jeder Schule wird’s schlimmer“, sagt er, „wenn die Gelder schon im Vorfeld im Nichts verschwinden.“ Die Forderung nach mehr Lehrkräften wird schnell zum Scherz, während der neue Stoff nicht einmal zur Tür hereingelassen wird. „Wir müssen endlich aufhören, uns gegenseitig zu beschuldigen!“, geht Dieter mit seiner Rhetorik ins Eingemachte.
Die Illusion der Kleineren Klassen 🤷♀️

„Kleinere Klassen? Das bleibt ein Traum!“ sagt Albert, während er nachdenklich über die Möglichkeiten nachdenkt, die vor uns liegen. "Wir leben in einer Illusion der (Chancengleichheit), die uns von der Realität ablenkt." Die Klassen haben inzwischen die Größe von Konferenzen mit überfüllten Stuhlreihen. „Wie kann Bildung blühen, wenn wir mit diesen Kapazitäten arbeiten müssen?“, stellt Albert fest. „Es gibt einfach nicht genügend qualifiziertes Personal, um diesen Traum leben zu können!“ ruft er empört und fordert jeden auf, seine Stimme zu erheben.
Streik: Ein notwendiges Übel ⚡

„Der Streik ist ein notwendiges Übel“, sagt Gökhan, und der Raum wird still. „Wir sind nicht hier, um uns gegenseitig zu schaden, sondern um auf unsere Probleme aufmerksam zu machen.“ Der (Gewerkschaftsdienst) bleibt ein massiver Streitpunkt, während das System sich über die Zeit hinaus in einem Kreislauf der Ignoranz dreht. "Der Druck wird nicht weniger, besonders wenn wir nichts ändern!" konstatieren sie alle. "Wir müssen als Lehrer auch lernen, für unser Recht zu kämpfen!" und ermutigt alle, den Weg zu gehen – zusammen und stark.
Wie weiter, Bildungselite? 🎉

So stehen wir also am Abgrund der Bildung. Wo sind die Millionen hin, und wo bleibt die Verantwortung? Wir sind zu oft den Versprechungen der Senatsvertreter ausgeliefert, und unsere Kinder zahlen den Preis dafür. Die Probleme sind seit Jahren bekannt, und die Lösungen schimmern immer nur aus der Ferne heran. Wir sind das Sprachrohr der Frustration, das den Wind der Veränderung wehen möchte. Bildung ist ein Recht, kein unterirdisches Risiko. Der Druck auf die Lehrkräfte wächst, und der Schrei nach Gerechtigkeit wird lauter. Wir müssen die Stimmen der Schwachen in der Politik stark machen. Es wird Zeit für ein Umdenken, ein Umsteuern in der Bildungspolitik. Wo bleibt die Vision, die für alle funktionieren kann? Schließlich sind wir hier, um zu lernen, zu lehren und ein besseres Zukunftsbild für unsere Kinder zu formen. Und solange wir uns nicht zusammentun, bleibt alles ein wackliges Kartenhaus.

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