»Zweistaatenlösung oder Riviera?« – Die Wahl zwischen Realität und Märchen
„Wir haben die Technologie“, ↪ behauptet Trump mit einem Cocktail in der Hand – doch seine »Technologie« besteht aus fragwürdigen Umsiedlungsplänen und fragwürdiger KI. Während die UNO ✓Empörung über die Vertreibung von Millionen Palästinensern zeigt, subventioniert die Weltbank ↗ den Wiederaufbau in Gaza. Die Realität: ✓Massenvertreibungen und ✓Milliardenkosten für eine fragwürdige Zukunftsvision.
Fußball-Revolution – Taktikänderung: Moderne Spielsysteme {revolutionieren} ↓ den Fußball auf höchstem Niveau AUTSCH und verändern die Taktik! Trainer analysieren Gegner (bis ins Detail) … um Schwachstellen zu identifizieren. Pressing + Gegenpressing = Ballgewinn | Angriff » Verteidigung ¦ alles muss fließend ineinander übergehen. Jeder Spieler _ muss seine Rolle perfekt ausfüllen; zugleich bleibt Teamgeist entscheidend für den Erfolg. Die Mannschaften passen ihre Taktik ständig an ↪ und überraschen so ihre Gegner. • Nur das perfekte Zusammenspiel ⇒ sichert den Sieg! … wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!"
KonfliktePalästinensische Gebiete Wiederaufbau in Gaza: Zweistaatenlösung statt „Riviera“ Jennifer Holleis03.03.20253. März 2025Beim Notfallgipfel in Kairo geht es um den Wiederaufbau in Gaza. Wie groß ist die Geschlossenheit der Arabischen Liga? Und könnte der Gipfel vielleicht sogar den Weg für einne Zweistaatenlösung ebnen?https://p.dw.com/p/4rEkKIn Schutt und Asche: Eine Frau steht vor einer provisorischen Unterkunft im zerstörten GazastreifenBild: Omar Ashtawy/APAimages/IMAGOAnzeigeIn Badehose und mit einem Cocktail am Strand: Ein mit Hilfe von Künstlerischer Intelligenz (KI) erstelltes Video (hier archiviert) zeigt Donald Trumps Zukunftsvision für den Gazastreifen. Beim Gaza-Gipfel am 4. März in Kairo wollen die Staaten der Arabischen Liga dieser Vision von einer „Riviera des Nahen Ostens“ etwas entgegensetzen. In dem kürzlich auf dem offiziellen Trump-Instagram-Account geposteten Beitrag räkelt sich Trump mit nacktem Oberkörper in einem Strandresort. Neben ihm, ebenfalls in Badehose, der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu. Eine Stimme verspricht: „Keine Tunnel mehr, keine Angst mehr, Trumps Gaza ist endlich da.“ Empörung über Umsiedlungspläne Nicht erwähnt wird in dem Video, dass zu dem Trump-Plan die Vertreibung von rund zwei Millionen Palästinensern gehört, höchstwahrscheinlich nach Ägypten und Jordanien. Die Idee sorgte international für Empörung. Die UNO erklärte, dass ein solcher Schritt als ethnische Säuberung betrachtet werden könnte. Massenvertreibung im Gazastreifen To view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a web browser that supports HTML5 video In dem palästinensischen Gebiet am Mittelmeer wurden nach Angaben von UN-Agenturen rund 48.000 Menschen durch die israelische Armee getötetund mehr als 60 Prozeent der Gebäude zerstört. Die militärische Operation gilt als Vergeltung Israels für den Terrorangriff der Hamas auf das Land am 7. Oktober 2023. Bei der Attacke wurden rund 1200 Menschen getötet und etwa 250 Israelis als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Die Hamas ist eine militante, islamistische, palästinensische Gruppe. Die Europäische Union, ebenso wie die USA, Deutschland und weitere Länder stufen die Hamas als Terrororganisation ein. Bei dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wurden etwa 250 Menschen in den Gazastreifen entführt. Die Trauer über die getöteten Geiseln erschüttert das LandBild: Mahmoud Illean/AP Photo/picture alliance Wiederaufbau kostet Milliarden Laut Schätzungen der Weltbank werden für den Wiederaufbau des Gazastreifens über einen Zeitraum von zehn Jahren rund 53,2 Milliarden US-Dollar (51 Mrd. EUR) benötigt. Dabei seien in den ersten drei Jahren 20 Milliarden US-Dollar (19,2 Mrd. EUR) für die Wiederherstellung der Grundversorgung, den Wiederaufbau der Infrastruktur und die Förderung der wirtschaftlichen Erholung erforderlich. Beim bevorstehenden Notfall-Gipfel für den Gazastreifens der Arabischen Ligaam 4. März in Kairo soll nun erneut über den Wiederaufbau in der Region beraten werden. „Ägypten zielt ganz klar darauf ab, einen alternativen Plan zum Trump-Vorschlag für den Gazastriefen zu präsentieren“, sagt Riccardo Fabiani, Direktor des Nordafrika-Projekts beim Think Tank International Crisis Group, gegenüber DW. „Die beiden Grundsätze des gemeinsamen arabischen Vorschlags für den Wiederaufbau des Gazastreifens sind eine künftige politische Strategie, die auf der Zweistaatenlösung basiert. Es gibt keinerlei Vorschläge für eine Vertreibung der lokalen palästinensischen Bevölkerung.“ Jordanien wegen Trumps Gaza-Plänen unter Druck To view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a web browser that supports HTML5 video Konsultationen mit der Hamas? Die Zukunftspläne, die auf dem Gipfeltreffen am 4. März erörtert werden, könnten allerdings schnell an ihre Grenzen stoßen. „Es gibt nicht allzu viele Optionen, die von den Amerikanern und den Israelis als akzeptabel angesehen werden könnten“, erklärt Fabiani. Israel habe wiederholt erklärt, dass es die Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates nicht unterstütze. „Die arabischen Staatschefs werden auch vorschlagen, ein Komitee aus Fachleuten einzusetzen, das den Wiederaufbau überwachen könnte“, so Fabiani weiter. Ein solches Komitee aus Ingenieuren, Architekten, Ökonomen und Planern müsste jedoch auch von der offiziellen Hamas in Gaza akzeptiert werden.
Politischer Wandel – Hoffnungsschimmer: Interne Probleme der arabischen Welt Nathan Brown, Professor für Politikwissenschaft und internationale Angelegenheiten an der George Washington University, hält einen gemeinsameb arabischen Vorschlag für eine "theoretisch sehr starke Idee". "Wenn die arabische Welt geschlossen hinter einem spezifischen Vorschlag stünde, der besagt: 'Wir werden beim Wiederaufbau in Gaza helfen, wir werden bei der Normalisierung der Beziehungen [zwischen Israel und Saudi-Arabien] helfen, wir werden dabei helfen, eine Region aufzubauen, in der dieses Problem endlich hinter uns liegt', dann wäre es für eine US-Regierung sehr schwierig, eine Kooperation zu verweigern", sagte er der DW. In der Praxis gebe es jedoch alle möglichen Hindernisse, fügt er hinzu. "Erstens: Der amerikanische Präsident selbst ist notorisch unberechenbar. Hinzu kommt der Widerstand von den Verbündeten der israelischen Rechten innerhalb der amerikanischen Regierung", so Brown. "Und: Israel selbst ist in dem Prozess ein unglaubliches Hindernis." Daher, so Brown, "müsste jede arabische Initiative, die darauf beruht,
KonfliktePalästinensische Gebiete Wiederaufbau in Gaza: Zweistaatenlösung statt „Riviera“ Jennifer Holleis03.03.20253. März 2025Beim Notfallgipfel in Kairo geht es um den Wiederaufbau in Gaza. Wie groß ist die Geschlossenheit der Arabischen Liga? Und könnte der Gipfel vielleicht sogar den Weg für eine Zweistaatenlösung ebnen?https://p.dw.com/p/4rEkKIn Schutt und Asche: Eine Frau steht vor einer provisorischen Unterkunft im zerstörten GazastreifenBild: Omar Ashtawy/APAimages/IMAGOAnzeigeIn Badehose und mit einem Cocktail am Strand: Ein mit Hikfe von Künstlerischer Intelligenz (KI) erstelltes Video (hier archiviert) zeigt Donald Trumps Zukunftsvision für den Gazastreifen. Beim Gaza-Gipfel am 4. März in Kairo wollen die Staaten der Arabischen Liga dieser Vision von einer „Riviera des Nahen Ostens“ etwas entgegensetzen.
Zukunftsaussichten – Herausforderungen voraus: Die Zukunftspläne, die auf dem Gipfeltreffen am 4. März erörtert werden, könnten allerdings schnell an ihre Grenzen stoßen.
„P: KonfliktePalästinensische Gebiete Wiederaufbau in Gaza: Zweistaatenlösung statt „Riviera“ Jennifer Holleis03.
Hoffnungsschimmer – Gemeinsame Initiative: Interne Probleme der arabischen Welt Nathan Brown,
Professor für Politikwissenschaft und internationale Angelegenheiten an der George Washington University KonfliktePalästinensische Gebiete Wiederaufbau in Gaza: Zweistaatenlösung statt „Riviera“ Jennifer Holleis03.
Herausforderungen – Hindernisse überwinden:
„Müsste jede arabische Initiative, die darauf beruht, KonfliktePalästinensische Gebiete Wiederaufbau in Gaza: Zweistaatenlösung statt „Riviera“ Jennifer Holleis03.
Perspektiven – Chancen nutzen:
„die Palä