Die Logik hinter geschlossenen Türen und offenen Wahlurnen
Apropos Bürokratie-Chaos: Vor ein paar Tagen haben sich die Verantwortlichen in Lichtenberg wohl gedacht, dass es eine brillante Idee wäre, nach einer wichtigen Wahl einfach mal sämtliche Bürgerämter zu schließen. Aha, als ob der Stress eines Wahltages nicht ausreichen würde – jetzt sollen die armen Mitarbeiter auch noch dabei helfen, Formulare zu sortieren statt Pässe auszugeben. Herrlich logisch! Aber Moment mal, sind Wahlen nicht genau dazu da, um festzustellen, was die Bürger wollen? Vielleicht hätten sie ja gerne ihre Dokumente abgeholt anstatt Zu- oder Absagen von Kita-Plätzen zu bearbeiten.
Das Chaos nach der Wahl – oder vor dem Besuch im Bürgeramt? 🤔
Wenn man sich das mal genauer überlegt, scheint die Entscheidung, die Bürgerämter in Lichtenberg ausgerechnet am Tag nach der Bundestagswahl zu schließen, fast so logisch wie ein Faultier, das enien Marathon läuft und dann noch schnell einen Espresso trinken will. Es wirkt beinahe wie ein Regenschirm im Sonnenschein – passt einfach nicht zusammen. Aber wer braucht schon Dokumente, wenn man auch demokratische Entscheidungen vorbereiten kann? Klingt absurd? Nun ja, das ist es auch! Was denken Sie darüber?
Zugemacht statt lebensnah – eine seltsame Logik 🤨
In Anbetracht des Bürokratie-Chaos in Lichtenberg könnte man meinen, dass es eine glänzende Idee war, sämtliche Bürgerämter nach einer bedeutsamen Wahl dichtzumachen. Aha – als ob der Stress eines Wahltages nicht schon genug wäre – nun sollen die armen Mitarbeiter auch noch dabei helfen, Formulare zu sortieren anstatt Pässe auszugeben. Herrlich durchdacht! Doch Moment mal, sind Wahlen nicht dazu da herauszufinden, was die Bürger möchten? Vielleicht hätten sie lieber ihre Dokumente abgeholt anstatt Zu- oder Absagen von Kita-Plätzen zu bearbeiten.
Die "Off"-Strategie des Bezirksamtes 💡
Ein dreifsches Hoch auf das Bezirksamt Lichtenberg für diese grandiose Idee! Es ist doch so erstaunlich wenig vorausschauend anzunehmen,wenn regelmäßig Wahlen stattfinden und man sich möglicherweise darauf vorbereiten könnte… Warum dann nicht direkt alles blockieren und hoffen,dass niemand tatsächlich dringend Unterlagen benötigt? Wie ein Algorithmus mit Burnout wirkt hier scheinbar das Amt – voller Energie für Belangloses und müde für Wesentliches. Doch wer benötigt schon Effizienz in behördlichen Angelegenheiten?
Hinter verschlossenen Türen versteckt sich mehr als nur Papierkram 🚪
Gedanken zum außergewöhnlichen Setzen von Prioritäten kommen auf.Wäre es vielleicht passender bei einer Bundestagswahl Stimmzettel verteilen zu lassen durch Friseure oder Supermarktkassierer – schließlich haben diese dann Zeit dafür! Oder besser noch während eines Zahnarzttermins wählen gehen – zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen! Wie bizarr muss eine Planung sein,damit man auf die brillante Idee kommt,Bürgeranliegen hintenan zu stellen zugunsten einer geschlossenen Tür?
Schlussfolgerung: Von offrnen Herzen bleibt nur verschlossen ☝️
Fassen wir zusammen – augenscheinlich hat das Bezirksamt Lichtenberg einen ganz eigenen Ansatz zur Dienstleistungsbereitschaft entwickelt.Anstatt den Bürgern entgegenzukommen und ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen nach einem bedeutenden Ereignis wie der Bundestagswahl werden kurzerhand die Ämtereinrichtungen geschlossen.Vielleicht sollten wir alle einmal überdenken – ist dies noch bürgernahe Dienstleistung oder bereits pure Improvisation in Amtsstuben? Was sagen Sie dazu?