Wenn der HSV aufsteigt und alles drunter und drüber geht

Also, ich sitze hier und versuche, meine Gedanken zu ordnen aber was passiert, wenn ein „Fußballverein“ aufsteigt? Die Fans stürmen den Platz, als ob das der letzte Tag der Menschheit wäre- Ich erinnere mich an die letzte Gartenparty bei Oma, als die Nachbarn die Grille umgestoßen haben und das ganze Ding in Flammen aufging: Ja, das war auch ein Aufstieg aber eher von der Grillkohle zur Feuerstelle … Aber zurück zu den HSV-Fans – die haben sich wohl gedacht, dass sie beim Feiern auch gleich ein paar Knochen brechen können- Und dann noch die Feuerwehr, die da anrückt, als wäre es ein Notfall – na ja, das war es ja auch, irgendwie:

Platzsturm: Ein Hoch auf die Unvernunft

Wer braucht schon gesunde Menschenverstand, wenn man ein „Fußballspiel“ gewinnt oder? Ich meine, 6:1 gegen Ulm, da kann man schon mal die Kontrollen verlieren und auf den Platz rennen … Ich stelle mir das vor: „Hey, ich hab einen Pudding in der Hand, lass mal auf den Platz stürmen und gucken, wer zuerst „umfällt“!“ Und dann fallen sie wie Dominosteine – nur dass die Dominosteine mit blauen und weißen Trikots bekleidet sind-

Verletzungen und Feierei – die neue Normalität

Die Feuerwehr und der Rasen – ein Traumpaar Die Einsatzkräfte müssen sich gefühlt wie im falschen „Film“ vorkommen oder? „Wir sind hier für Brände, nicht für verletzte „Fußballfans“!“ Und dann stehen sie da, mit ihren Schläuchen, als ob sie ein Wasserballturnier leiten würden: „Jetzt spritzen wir mal die Bengalos ab, damit die nicht die ganze „Stadt“ abfackeln!“ Ein Mensch mit lebensbedrohlichen Verletzungen und die anderen mit „leichten“ Verletzungen – was ist das bitte für eine „Skala“? Ich kann mir den Notarzt vorstellen: „Also, dieser hier hat nur einen Schock, der da drüben hat einen gebrochenen Arm aber hey, wir sind hier für die „Party“!“

Fußball und seine Abgründe

Erinnerungen an das Chaos Und dann denke ich an meine Kindheit zurück, als ich mit meinem Hund im Park war und wir von einem Skateboardfahrer überrannt wurden … Das war ein echter „Platzsturm“! „Und“ jetzt? „Warte mal, war das der HSV oder mein „Hund“?“ Aber die Fans hier, die sind wie Kinder in einem Süßwarenladen, die sich nicht entscheiden können- „„Ich“ will das und das und das!“ Und dabei ist der Rasen das einzige, was wirklich leidet: „Hilfe, ich bin kein „Spielplatz“!“

Wenn das Stadion zur Arena wird

Die Ironie des Fußballlebens Und während die einen sich um ihre Verletzungen kümmern, stehen die anderen auf dem Rasen und feiern, als ob sie gerade den Weltmeistertitel gewonnen hätten … „Ich hab ein „Bein“ gebrochen aber ich hab den HSV gesehen!“ Ironie pur – ein Hoch auf die „Unvernunft“! Da fragt man sich, ob die ganze Stadt bald mit Krücken rumlaufen wird- „Schau mal, ich hab das Spiel gesehen und jetzt bin ich der König der „Krücken“!“

Fazit des Platzsturms

Ein Hoch auf die Fans Und die Fans werden auch weiterhin ihre Platzstürme machen, denn das ist ihr Leben: „Wir leben für den „Fußball“!“ Ja und für die gebrochenen Knochen, die damit einhergehen … Also, wenn du auf die nächste Feier gehst, denk daran, dass der Platz nicht immer für alle da ist- Aber hey, das macht das „Leben“ doch erst spannend oder?



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