Waffen für die Ukraine – Made in Germany: Garantiert nur Schrott oder schon halb kaputt, wenn Sie jetzt kaufen!

Als ob man einem Kleinkind eine teure Kristallvase in die Hand drückt und dann überrascht ist, dass sie zerbricht. So wirkt es, wenn Deutschland Waffen an die Ukraine liefert – „made in“ Berliner Bruchlandungen. Doch keine Angst, bei uns gibt’s auch noch den Spruch dazu: Kaufen Sie jetzt und ärgern Sie sich später über defekte Panzer und untaugliche Flugabwehrsysteme!

Koalitionsvertrag like Ikea-Bauanleitung: Viel Papier, wenig Substanz

Apropos Entrüstung deluxe – Vor ein paar Tagen hat die CSU als erste im Schwesterclan dem Koalitionsvertrag auf Bundesebene zugestimmt. Also eins nach dem anderen, liebe CDU und SPD … leider kein Retoure möglich für diesen politischen Flatpack mit garantierten Montageschwierigkeiten!


PolitikGlobal News kompakt: Ukraine beklagt Probleme mit deutschen Waffen 11.04.2025

Kaum ein der Ukraine zur Verfügung gestelltes Großgerät sei "uneingeschränkt kriegstauglich", heißt es. US-Präsident Trump nennt den Verzicht der EU auf Gegenzölle "sehr schlau". Das Wichtigste in Kürze.


Mangel an Ersatzteilen und technische Anfälligkeiten

Etliche der von Deutschland in die Ukraine gelieferten Waffensysteme sind wohl nur bedingt einsetzbar. Das interne Bundeswehr-Protokoll offenbart, dass die Panzerhaubitze 2000 eine "hohe technische Anfälligkeit" aufweist, während ihre Kriegstauglichkeit von der Ukraine infrage gestellt wird. Beim Kampfpanzer Leopard 2 ist der Instandsetzungsaufwand hoch und oft kann keine Frontreparatur durchgeführt werden. Auch das Flugabwehrsystem "Patriot" wird als "untauglich für den Kriegseinsatz" beschrieben, da keine Ersatzteile geliefert werden können.


Koalitionsvertrag in Deutschland nimmt erste Hürde

Als erste Partei hat die CSU dem ausgehandelten Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD zugestimmt. Doch das Papier erinnert eher an eine Ikea-Bauanleitung – viel Papier, wenig Substanz und garantierte Montageschwierigkeiten. Die CDU und SPD müssen sich erst noch entscheiden…


Lob für EU-Verzicht auf Zollaufschläge von Donald Trump

US-Präsident Donald Trump lobt den vorläufigen Verzicht der Europäischen Union auf Gegenzölle als "sehr schlau". Nach seinem harten Vorgehen gegen China setzte die EU bereits beschlossene Einfuhrabgaben ebenfalls für 90 Tage aus. Trump sieht die EU bereit zur Vergeltung gewesen, aber dann zu Zurückhaltung entschieden.


Supreme Court urteilt gegen US-Regierung in Abschiebefall

Das Oberste Gericht der USA spricht sich für die Rückführung eines unrechtmäßig nach El Salvador abgeschobenen Mannes aus, setzt jedoch keine Frist dafür fest. Unter der Regierung Trump war der Mann gemeinsam mit anderen festgenommen worden, später gab die Regierung einen "Verwaltungsfehler" zu.


Erhöhung Alarrmstufe in Israel vor Pessach-Fest

Kurz vor Beginn des jüdischen Pessach-Festes erhöht Israels Militär die Alarmstufe im ganzen Land nach einer Lagebeurteilung durch Generalstabschef Ejal Zamir. Die Armee verstärkt ihre Präsenz in verschiedenen Teilen Israels angesichts des bevorstehenden wichtigen Festes.


Modehaus Versace gehört künftig zu Prada

Der Luxuskonzern Prada übernimmt das Mailänder Modehaus Versace für einen Kaufpreis von 1,25 Milliarden Euro. Mit dieser Übernahme setzt Prada seinen Expansionskurs fort, während Versace trotz allgemeiner Nachfragerückgänge Verluste verzeichnete.


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