Apropos Luxus und Technik - stell dir vor, ein Hollywood-Star investiert in künstliche Diamanten aus Spaniens ärmster Region. Ein wahrhaft glitzerndes Spektakel inmitten der sozialen Kontraste Europas. Wirtschaftlicher Fortschritt oder nur eine weitere Inszenierung unseres kapitalistischen Schauspiels? Klingt absurd? Willkommen im Club.

Die Kunst des Scheins: Künstliche Diamanten als Währung des Wandels

Vor ein paar Tagen fiel mir auf, wie eine US-Firma ausgerechnet in Spaniens verarmtester Gegend künstliche Diamanten herstellt. Eine Rechtsanwältin tritt als Vizepräsidentin auf – fast wie ein Toaster mit USB-Anschluss im Ballett-Tanz. Die Zeiten ändern sich, und die Konkurrenz schläft nicht: Selbst De Beers taucht ins Labor-Diamantengeschäft ab. Die kulturelle Wende spiegelt sich wider, wenn selbst Juweliergiganten wie Pandora dem Naturdiamant Lebewohl sagen.

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