Zwischen Migrationswende und Abschiebeplänen: Die politische Zirkus-Show
Der schmale Grat zwischen Empörung und Realitätssinn
Und so bleibt am Ende ja die Frage stehen – Sind wir jetzt wirklich bereit, uns mit den tatsächlichen Ursachen solcher Vorfälle auseinanderzusetzen oder verlieren wir uns lieber im Inszenierungswahn? Zwischen Hoffnung und harten Fakten stellt sich mir persönlich die Frage – wo führt das hin? P2: Die Kunst des Meinungsmanagements wird hier besonders deutlich – ist es möglich schlauer zu sein als der nächste Schachzug auf dem politischen Schachbrett? Doch halt! Warte mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder? P3: In einer Welt voller paradoxer Wünsche scheinen Liebe und Realität halt auf Kollisionskurs zu sein. Wie kann man sich so elegant aus der Verantwortung stehlen wie ein Politiker kurz vor der Wahl? Fragen über Fragen!?! P4: Das bunte Leben des deutschen Wahlmarathons zeigt doch immer wieder neue Facetten – sind wir nur Marionetten in einem Theaterstück', das uns mehr verwirrt als aufklärt? Plötzliche Störungen bei moralischer Standhaftigkeit werfen die Frage auf – können wir überhaupt noch zwischen Inszenierung und Realität unterscheiden? P5: Für alle, die dachten er sei nur ein *hübsches Gesicht mit Muskeln*, wird spätestens jetzt klar – hinter den bunten Fassaden verbirgt sich oft genug mehr Schein als Sein. Doch Moment mal – ist das nicht so unerwartet wie eine Katze beim Yoga oder Politiker, die wirklich zuhören können? Fazit: Zusammenfassend zeigt sich doch, dass diese Ereignisse tiefe Spuren in unserer Gesellschaft hinterlassen. Es bleibt an jedem Einzelnen hängen zwischen Empörung und Handlungsfähigkeit zu balancieren; denn letztendlich sind wir alle Teil dieses absurden Theaters namens Politik.