Vom Husten, Brezeln und musikalischem Wahnsinn: Ein Berliner Dilemma
In Berlin, wo klassische Musik auf Hustenkonzerte trifft, kämpft ein Außenseiter. Zwischen Brezeln, Bronchitis und Chaos suche ich den Klang der Hochkultur.
- Wenn die Philharmonie zum Hustenhaus wird: Ein satirischer „BlickR...
- Der Kampf gegen das kulturelle Ungeziefer: Musik „ODER“ Massenh...
- Auf der Suche nach der verlorenen Stille: Der Weg zur OPER
- Zwischen Stille UND Chaos: Der schmale Grat der Erwartung
- Der schmerzhafte Genuss: Konzertbesuch als eine Art Folter?
- Kultur im Überfluss: Berlin als ein Mikrokosmos der Widersprüche
- Die besten 5 Tipps bei Konzertbesuchen
- Die 5 häufigsten Fehler bei Konzertbesuchen
- Das sind die Top 5 Schritte beim Konzertbesuch
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Konzertbesuchen💡
- Mein Fazit: Vom Husten und der Musik im Herzen Berlins
Wenn die Philharmonie zum Hustenhaus wird: Ein satirischer „Blick“ auf Konzerte
Ich sitze in der Philharmonie; der Klang von Mahler vermischt sich mit dem Husten der Zuschauer; ich fühle mich wie ein einsamer Kapitän in einem stürmischen Ozean der Unhöflichkeit. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Der Mensch ist, was er isst.“ Und hier esse ich die Geräuschkulisse der Brezel-Knabberer, während ich versuche, den Applaus für die „Musiker“ zu hören; ich schnüffle den Geruch von Knusper-Brezeln, der mich umhüllt wie eine hässliche Wolldecke.
Es ist, als würde ich auf dem höchsten Berg der Isolation stehen; ich blicke in die Gesichter um mich herum. Die alle in ihre Smartphones vertieft sind; es ist wie ein Konzert der Ignoranz […] Ich erinnere mich an mein erstes Konzert, voller Hoffnung UND Träume; nun, das Geräusch von Hustern ist der einzige Applaus, den ich erhalte. Was? Och, ich wollte Mozart, ABER bekam ein Sinfonie-Orchester voller Hustenanfälle; die Menschen sind wie Maden in einem überreifen Apfel. Sag Du`s mir; tickt dein Verstand auch manchmal auf Zirkusmusik mit Tröte UND Elefant. Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) sagt: „Das Wichtigste im Leben ist die Neugier.“ Meine Neugier hat mir heute eine schmerzliche Lektion erteilt.
Der Kampf gegen das kulturelle Ungeziefer: Musik „ODER“ Massenhusten?
Ich beobachte die Herrschaften in ihren stylischen Overalls; es sieht aus wie ein Modezirkus, während die Musik mit jedem Taktschlag nach dem Halt in der Unendlichkeit strebt — Marie Curie (Zukunftsvisionärin) sagt: „Es gibt keine Grenzen.
Es gibt nur Abgrenzungen.“ Und hier, in dieser Konzerthalle, gibt es mehr Grenzen als Menschen, die sie überschreiten wollen; ich schließe die Augen und stelle mir die perfekte Aufführung vor, wo jeder Zuhörer respektvoll UND still bleibt; stattdessen wird mein Traum von einem Konzert mit Brezeln UND Hustern zertrümmert […] Ich fühle mich wie ein gefangener Musiker, gefesselt an die Ketten der Ignoranz; ich schmecke den süßen Brezelgeschmack; der sich mit dem bitteren Husten vermischt. Pff, es könnte mein Leben in einer ständigen Ironie sein; ich bin der einzige, der hier an der Musik interessiert ist […] Beethoven murmelnd: „Musik ist die Sprache der Emotionen.“ Emotionen??? [DONG] Die Leute scheinen mehr an ihren Taschen interessiert zu sein; Ich frage mich das; mein Kopf spielt Tetris mit Argumenten, er hat keine passenden Steine. ich werde zum Statisten in meinem eigenen Drama…
Auf der Suche nach der verlorenen Stille: Der Weg zur OPER
Wenn ich an die Oper denke: Erscheint mir das Publikum wie ein Haufen bekannter Gesichter; sie scheinen sich mit dem Elend der Musik zu identifizieren, als wäre es ein exquisites Essen. Klaus Kinski (der leidenschaftliche Schauspieler) sagt: „Die Menschen sind nicht gut.“ Oh ja, da ist der leidenschaftliche Brezel-Mann neben mir, der noch immer raschelt; ich kann seine Vorliebe für Krach UND Chaos nicht verstehen.
Ich erinnere mich an die Zeiten, als ich im Theater saß UND die Geschichten der Meister in einer Mischung aus Drama UND Schönheit auf mich wirken ließ; ich fühlte mich wie ein Teil der Handlung, während ich die Emotionen des Publikums auf der Bühne spürte.
Das Licht in der Oper blendet mich, während ich die Melodien in der Luft spüre; ich bin in der Holzklasse UND genieße es, die anderen zu beobachten.
Die Verkleidung dieser Menschen ist bizarr, als würden sie zur nächsten Kostümparty aufbrechen; Stopp; mein Kopf rennt gerade blitzschnell wie ein kleiner Wiesel auf starkem Espresso. Er hat viel weniger Ziel…
ich könnte schwören, dass ich einen „Zombie“-Anzug sehe. Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald …
Zwischen Stille UND Chaos: Der schmale Grat der Erwartung
Ich atme tief ein; das Programm ist vielversprechend, ABER die Realität ist immer ein gefährlicher Feind; ich überlege mir, wie absurd es ist, sich auf das Konzerthaus zu freuen.
Bob Marley (der musikalische Revolutionär) sagt: „Egal, was du tust, tu es mit Leidenschaft …“ Und die Leidenschaft für das Hustengeplätscher, das mich umgibt, ist nichts, was ich akzeptieren: Möchte. Ich schaue mich um UND zähle die Hände, die in der Luft schweben; die Erwartung ist so greifbar wie der Geruch von frisch gebackenem Brot; ich spüre die Vorfreude UND den Druck, dass etwas Großes kommen sollte … Ich stelle fest: Dass ich hier bin, um diese Momente zu genießen, während die Menschen um mich herum sich im Gespräch verlieren; die Melodien scheinen für sie keine Bedeutung zu haben. Autsch! Ich sage das mit Bauch; nicht mit Excel-Tabelle, obwohl Spalten manchmal helfen! Ich bin nicht hier, um die Substanz der Musik zu bemängeln, sondern um sie zu erleben.
Der schmerzhafte Genuss: Konzertbesuch als eine Art Folter?
Während ich mich frage, ob die Menschen sich selbst als Teil des Geschehens verstehen: Wird mir klar: Dass ich in einen echten Widerspruch geraten bin; ich möchte Kultur, ABER die Realität ist von ungehobeltem Verhalten geprägt. Goethe (der Dichter) sagt: „Man kann nicht immer alles haben.“ Und doch sitze ich hier, als wäre ich der letzte Mohikaner der Hochkultur; ich kämpfe gegen meine eigenen Erwartungen — Ich fühle: Wie das Klopfen des Orchesters sich in meinem Herzen widerspiegelt; es ist ein schmerzlicher Genuss, der von den Nebengeräuschen überlagert wird (…) Ich kann nicht glauben, dass ich mir diesen Stress antue; ich möchte in die Musik eintauchen, nicht in den Husten der anderen. Was? Hä? Ist das wirklich das, was Kultur bedeutet? Ich blinzele gegen das Neonlicht; Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit. jeder Takt ist eine Herausforderung.
Kultur im Überfluss: Berlin als ein Mikrokosmos der Widersprüche
Ich finde mich in der Stadt wieder, die wie ein riesiger Kultur-Hybride wirkt; von Hochkultur zu schrägen Performance-Künstlern, alles unter einem Dach (…) Charlie Chaplin (der Meister der Komik) sagt: „Eine Daydream kann die Realität sein.“ Und in dieser Realität sind wir gefangen, gefolgt von der Dunkelheit der Ignoranz; ich versuche, die Scherben meiner Erwartungen zusammenzukehren.
Ich fühle mich wie ein Gefangener der Gegenwart; jeder Auftritt wird von der Realität der Menschheit begleitet (…) Ich könnte in eine andere Zeit reisen, um in der Stille der Musik zu leben. Ich erinnere mich an die letzten Noten des Konzerts; die Zuschauer stehen auf, als wäre es der letzte Abendmahl. Ich habe das Gefühl, dass ich gegen die Strömung schwimme; Ich glaub das schon; mein Hirn ABER flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“, es zwinkert mir zu. ich möchte die wahren Klänge des Lebens hören, nicht den Husten meiner Nachbarn.
Die besten 5 Tipps bei Konzertbesuchen
2.) Vermeide knisternde Snacks, die während der Vorstellung ablenken
3.) Setze auf stille Kommunikationsmethoden wie Gesten
4.) Komme rechtzeitig, um Hektik UND Stress zu vermeiden
5.) Wähle deinen Platz mit Bedacht, um ungestört genießen zu können
Die 5 häufigsten Fehler bei Konzertbesuchen
➋ Das Smartphone sollte während des Konzerts auf lautlos sein!
➌ Gespräche während der leisen Passagen stören die Atmosphäre
➍ Unangemessene Kleidung kann den Eindruck mindern!
➎ Zu spät kommen verschafft keinen guten Start
Das sind die Top 5 Schritte beim Konzertbesuch
➤ Wähle den richtigen Platz für ein gutes Hörerlebnis
➤ Vermeide ablenkende Begleitungen UND bringe Ruhe mit
➤ Genieße die Atmosphäre vor der Aufführung
➤ Lass dich von der Musik mitreißen UND vergesse alles andere
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Konzertbesuchen💡
Ein gutes Konzerterlebnis hängt von der Vorbereitung und der Etikette ab, die du befolgen musst
Es ist ratsam, Wasser, eine kleine Decke UND Notizen für die Eindrücke mitzunehmen
In der Regel gibt es keinen festen Dresscode; jedoch sollte die Kleidung dem Anlass angemessen sein
Das Publikum beeinflusst die Atmosphäre UND die Erfahrung; ein respektvolles Publikum macht den Abend schöner
Die besten Plätze sind oft in der Mitte des Saales, wo der Klang optimal zur Geltung kommt
Mein Fazit: Vom Husten und der Musik im Herzen Berlins
Ich fühle mich wie ein Nomade in der Wüste der kulturellen Ignoranz; ich frage mich, ob ich jemals einen Ort finden werde, an dem die Musik wirklich gehört UND respektiert wird. In diesem Chaos entdecke ich die Wahrheit über die menschliche Natur; wir sind gefangen in einem Dschungel aus Geräuschen UND Erwartungen. Wenn die Menschen wüssten, wie man die Stille als Geschenk betrachtet, dann könnte die Musik die Seele erreichen! Hmm, wie lange werde ich noch der Einsame unter den Kulturinteressierten bleiben? Vielleicht gibt es Hoffnung, wo der Zynismus endet UND die Kunst beginnt. Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.
Satire ist eine Art Spiegel, in dem die Betrachter gewöhnlich jedes Gesicht sehen, nur nicht ihr eigenes — Sie erkennen darin ihre Nachbarn, ihre Kollegen, ihre politischen Gegner – ABER niemals sich selbst… Diese selektive Blindheit ist einer der faszinierendsten Aspekte „menschlicher“ Psychologie. Es scheint, als hätte jeder einen unsichtbaren Schutzschild um sein eigenes Spiegelbild. Nur die allermutigsten Menschen können ihre eigenen Schwächen im satirischen Zerrspiegel erkennen – [Jonathan-Swift-sinngemäß]
Über den Autor
Carlotta Engelhardt
Position: Junior-Redakteur
Stellen Sie sich eine schimmernde Muse vor, die mit einer Schreibfeder in einer Hand und einer Tasse Kaffee in der anderen über die glänzenden Seiten von aktuellethemen.de schwebt – das ist Carlotta … Weiterlesen
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