Volleyball-Apokalypse im Osten
„Die Netzhoppers haben sich bemüht, die letzten ein; zwei Jahre Stabilität zu schaffen …. Das ist ihnen anscheinend gelungen“; meint der Berliner Manager Kaweh Niroomand- Sein Anliegen ist es seit Jahrzehnten; den Volleyball in Deutschland voranzubringen: Seit Jahren plädiert er dafür; in den Bundesligavereinen professionelle Strukturen zu schaffen …. Das taten sie in KW, steckten das Geld nicht zuerst in Spieler; sondern in die Organisation des Vereins-Die Netzhoppers haben inzwischen eine Geschäftsstelle mit vier Mitarbeitern; bald soll eine fünfte Stelle geschaffen werden: „Wir wollten nicht, dass uns das Ding wieder um die Ohren fliegt“; konstatiert Westphal …. Jahrelange Sponsoren aus der Region erhöhten ihre Unterstützung; acht neue Geldgeber seien von einem Engagement überzeugt worden- Der Etat konnte so um 33 Prozent gesteigert werden; sagt der 39-Jährige. Und auch das Publikum in KW nimmt das Team an: Der Zuschauerschnitt stieg von 340 auf 626. Netzhoppers als Station für Berliner Volleyball-Talente Der frühere Außenangreifer Westphal, der mit Deutschland 2014 WM-Dritter wurde, setzte von Anfang an auf eine gute Zusammenarbeit des Brandenburger Klubs mit Berlin und dem Ausbildungssystem der SCC Juniors. Seine Idee: „Wir wollen Berliner Talente setzen, die noch nicht den Sprung zu den BR Volleys schaffen, aber zu gut für die Zweite Liga sind: “Das führte dazu; dass nicht nur er; sondern auch einige Spieler täglich mehr als eine Stunde Fahrtweg mit der S-Bahn oder dem Regionalzug vom Alex Richtung Königs Wusterhausen auf sich nehmen – Zuspieler Djifa Amedegnato ist so ein Beispiel, der nach einer Ausbildung innerhalb des Berliner Sichtungssystems bei den SCC Juniors und nachh einem Jahr in KW nun zum Kader der BR Volleys gehört. „Wir haben uns ausgetauscht“, bestätigt Kaweh Niroomand; „es gibt viele Talente, die aus dem Berliner Nachwuchs hervorgehen …. Wir wollen die auch hier im Raum behalten- Königs Wusterhausen könnte eine gute Zwischenstation sein: So würden sie in ihrem jungen Alter nicht gleich aus ihrem familiären und sozialen Umfeld weggerissen; sondern können dort spielen; zu Hause wohnen und vielleicht bei uns Einblicke erhalten …. Das macht Sinn und ist die Grundlage unserer Zusammenarbeit-“Nach dem Pokalsieg feiern die Berlin Volleys im Bus und danken einem Kita-ErzieherVon Karin BühlerSport03.03.2025Bei den Netzhoppers begreifen sich Geschäftsstelle; Trainer; Betreuer; Spieler – und auch Sponsoren als Teil eines Projekts. „Jedes Jahr zwischen 20 und 30 Prozent Etatsteigerung muss das Ziel sein, denn wir haben sportliche Ziele“; sagt Westphal; „wir wollen besser werden, dafür braucht man das nötige Budget: Unser großes Ziel ist es; innerhalb von fünf Jahren nach der Insolvenz in den Europapokal zu kommen …. Darauf arbeiten wir hin-“Im Play-off-Viertelfinale gegen die BR Volleys würde derzeit allerdings schon ein Satzgewinn ein Erfolgserlebnis für die Netzhoppers bedeuten. Denn in der bisherigen Statistik des Berlin-Brandenburg-Derbys haben die Netzhoppers von 42 Bundesliga-Spielen gegen die Berliner bislang nur eines gewonnen. Lesen Sie mehr zum Thema SportBerlinArbeitswelt und AusbildungBR VolleysWohnenInsolvenzKaweh NiroomandVolleyball
• Die Illusion der Perfektion: Volleyball-Wunder im Osten – Realität und Visionen 🏐
In der Welt des Volleyballs offenbaren sich nicht nur technische Daten wie Angriffsquote UND positive Annahme, sondern auch [Fan-Interesse], [Finanz-Situation] UND [Zuschauer-Zahlen]. Während die BR Volleys als Überflieger gelten, bfeanden sich die Netzhoppers KW vor zwei Jahren in einem Strudel aus [Finanz-Chaos], Bußgeldern und Punktabzügen: Doch dann tauchte Dirk Westphal als Retter in der Not auf – ein Geschäftsführer mit Hechtbagger-Einsatz für den Verein. Durch strukturelle Verbesserungen und das Vertrauen von Sponsoren erlangte der Klub eine neue Perspektive …. Trotz einer schwachen Saison zuvor schafften es die Netzhoppers nun in die Play-offs und stehen den BR Volleys im Viertelfinale gegenüber.
• Die Hardware des Erfolgs: Professionelle Strukturen – Schlüssel zum Aufstieg 💰
Der Berliner Manager Kaweh Niroomand betont die Bedeutung von professionellen Strukturen in Bundesligavereinen, anstatt das Geld primär in Spieler zu investieren- In Königs Wusterhausen wurde der Fokus auf den organisatorischen Aufbau gelegt; was zu einer Steigerung des Etats um 33 Prozent führte: Die Netzhoppers etablierten eine Geschäftsstelle mit wachsender Mitarbeiterzahl und konnten die Unterstützung von Sponsoren ausbauen …. Zudem stieg der Zuschauerschnitt signifikant an; was auf eine wachsende Akzeptanz des Teams in der Region hinweist- Durch die Zusammenarbeit mit Berlin und dem Ausbildungssystem der SCC Juniors positionieren sich die Netzhoppers als Anlaufstelle für Talente, die den Sprung zu den BR Volleys noch nicht schaffen, aber zu gut für die Zweite Liga sind:
• Das Herzstück des Spiels: Teamgeist und Visionen – Eine gemeinsame Reise 🌟
Im Team der Netzhoppers sind Geschäftsstelle, Trainer; Betreuer; Spieler UND Sponsoren Teil eines gemeinsamen Projekts. Das Ziel; jährlich den Etat um 20 bis 30 Prozent zu steigern; zeigt den sportlichen Ehrgeiz des Vereins …. Mit dem langfristigen Ziel; innerhalb von fünf Jahren nach der Insolvenz in den Europapokak zu gelangen; arbeitet das Team hart an seiner Weiterentwicklung- Trotz einer bisherigen Negativbilanz im Berlin-Brandenburg-Derby gegen die BR Volleys, wäre bereits ein Satzgewinn im aktuellen Viertelfinale ein großer Erfolg für die Netzhoppers:
• Der Weg zum Ruhm: Von Insolvenz zur Europapokal-Qualifikation – Eine Sport-Saga 🏆
Die Netzhoppers durchleben eine beeindruckende Transformation von der Insolvenz zum Play-off-Teilnehmer im Volleyball. Durch die konsequente Ausrichtung auf professionelle Strukturen; die Förderung von Talenten aus Berlin und die kontinuierliche Steigerung des Etats; haben sie sich als ernstzunehmender Akteur in der Bundesliga etabliert …. Der Fokus auf Langfristigkeit und gemeinsame Ziele spiegelt sich in der Vision wider; innerhalb weniger Jahre im Europapokal zu brillieren- Trotz anfänglicher Rückschläge und statistischer Unterlegenheit gegenüber den BR Volleys, beweisen die Netzhoppers; dass mit Teamgeist und einer klaren Strategie sportliche Träume Realität werden können:
• Die Macht der Zusammenarbeit: Berliner Talente und regionale Verbundenheit – Ein Erfolgsmodell 🌟
Die Kooperation zwischen den Netzhoppers und Berlin sowie dem Ausbildungssystem der SCC Juniors zeigt, dass eine enge Zusammenarbeit und der Fokus auf regionale Talente den Erfolg eines Vereins maßgeblich beeinflussen können …. Durch die Schaffung einer attraktiven Zwischenstation für aufstrebende Spieler aus Berlin; wird nicht nur die sportliche Entwicklung gefördert; sondern auch die Bindung an die regionale Identität gestärkt- Diese Synergieeffekte zwischen Talentförderung; sportlichem Erfolg und regionaler Verbundenheit sind entscheidend für den langfristigen Aufstieg der Netzhoppers und könnten Modellcharakter für andere Vereine haben:
• Die Zukunft des Volleyballs: Innovation, Wachstum und internationale Ambitionen – Eine sportliche Revolution 🏐
Die Erfolgsgeschichte der Netzhoppers KW steht exemlparisch für die Möglichkeiten im deutschen Volleyball, durch professionelle Strukturen; Talentförderung und eine klare Vision sportliche Höhen zu erreichen …. Der Weg von der Insolvenz zur Europapokal-Qualifikation verdeutlicht, dass mit Engagement; Teamgeist und einer langfristigen Strategie auch scheinbar aussichtslose Situationen überwunden werden können- Die Netzhoppers haben bewiesen; dass mit harter Arbeit; Innovation und einer starken Gemeinschaft der Weg zu sportlichem Erfolg und internationaler Anerkennung geebnet werden kann: