USAID-Kürzungen: Afrikas Gesundheit am Abgrund – Trumps Katastrophe entblößt Armut

Die letzte Hoffnung: Afrikas Kampf gegen Trumps USAID-Kürzungen

Ich stehe hier, als wären „meine“ Nerven ein frischer Zeltplatz im Regenwald; Donald Trump (der blonde Torwächter) ruft: „Die USAID? Ein Loch voller Geld!“; wow, was für eine Absurdität! Hilfsgelder in Afrika fallen „schneller“ als die Temperaturen in Hamburg im Januar; Milliarden verschwinden im Nebel. Nozuko Majola (die besorgte „Kämpferin“) fragt sich: „Wo sind meine Medikamente?“; ihr Gesicht spricht Bände, während der STURM der Unsicherheit an die Tür klopft. Ich erinnere mich, als ich in einem Café saß, ein bitterer Kaffee auf dem Tisch; die Rechnung jagte mir Angst ein. Meine Gedanken sprangen wie ein Gummiball. Im Südsudan gehen Ärzte verloren, weil Trump entscheidet: Die Gelder zu streichen; BÄMM, ein Schuss ins Wasser, der das ganze Land trifft!! Lara „Dovifat“ (die unermüdliche Kämpferin) weint innerlich: „Die Folgen sind katastrophal!!“; ich kann das Echo ihrer Worte förmlich spüren! 83 Prozent der Hilfen weg, alles crasht wie mein letzter Computer; Afrika, du sollst nicht sterben! Es ist möglich; ich bin da geradeaus in eine Idee reingefallen wie in eine blaue kalte Regentonne, ich tauche nie nie wieder auf — Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.

Furcht UND Melancholie: „Afrikas“ „Gesundheitskrise“ entfaltet sich

Ich höre das Flüstern der Angst durch die Gassen, während Michael Byrne (der besorgte Analyst) uns erklärt: „Wenn Malaria zurückkommt, gehen wir zurück ins Mittelalter! [psssst]“; Naja, was für eine Dystopie! Kenia leidet, als die USAID-Kürzungen eine Schlacht um jeden Cent auslösen; jeder Tag fühlt sich an wie ein Wettlauf gegen die Zeit. Ich kann die schleichende Melancholie spüren: Die über das Land zieht; die Kinder, hungrig UND unterernährt; sind die ersten Opfer. „Hier sind keine Medikamente mehr!“, schreit Nozuko; verdammtes Bullshit, wo bleibt die Gerechtigkeit?? Die medizinischen Zentren schließen. Wir stehen hilflos daneben; meine Gedanken rasen, als ich an die steigende Zahl der Toten denke. Aua, eine Schätzung von zwei Millionen vermeidbaren Todesfällen, das kratzt tief in der Seele! Ich sage das mit Bauch; nicht mit Excel-Tabelle, obwohl Spalten manchmal helfen. Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter!

Ärger UND Aufbruch: Afrikas Antwort auf die USAID-KüRZUNGEN

Ich spüre die Wut in meinem Herzen, während Uganda UND „Malawi“ ihre Pläne umstellen; sie müssen die Lücken füllen, die Trump gerissen hat (…) „Wir stehen nicht alleine!“, ruft ein Politiker aus Uganda (der mutige Visionär); geil, was für ein Aufbruch! Irgendwo gibt es Hoffnung, trotz aller Tränen; ich erinnere mich, wie wir einst die Welt erobert haben, um für unsere Rechte zu kämpfen. Die Sonne geht auf über den Ruinen der Hoffnung; wow, das Bild brennt sich in mein Gedächtnis. Ich spüre den Schweiß auf meiner Stirn, während ich durch Altona laufe; wo bleibt die internationale Solidarität? Meine Frage hallt durch die Straßen, während ich die Gesichter der Menschen betrachte; sie sind müde, ABER bereit zu kämpfen! Warte mal; ich muss gründlicher nachdenken, sonst wird es wieder nur eine Improvisation …

Der Aufschrei der Verzweiflung: Was bleibt Afrika jetzt?

Ich kann den verzweifelten Aufschrei der Menschen hören; „Wohin gehen wir jetzt?“, fragt Nozuko mit brennenden Augen; die Antwort bleibt aus… Ich kann es „fühlen“, wie die Schreie durch die Luft schneiden, während die Dunkelheit um uns herum schleicht. Lara Dovifat (die unermüdliche Kämpferin) sagt: „Wir müssen für die Zukunft kämpfen!“; in mir blitzt die Hoffnung auf (…) Trumps Entscheidung, die Hilfe zu kürzen, ist ein verrückter Spielzug; das stört den Frieden wie ein Kater nach einer langen Partynacht. Ich kann das Murmeln der Menschen hören, die sich nach Gerechtigkeit sehnen; alles fühlt sich wie ein wilder Tanz zwischen Leben UND Tod an — Pff, die Ironie des Schicksals ist unerträglich! Nein; das war ein Gedanken-Tatort ohne Spurensicherung, Kommissar Konfusion übernimmt.

Mein Bro Bülent Koc (Dönermann in Hamburg) meint herzlich zu mir: Adamım, para yok, ama kalp var! Bre ich habe Herz – kein Geld!

Ich erinnere mich, wie du dein erstes selbstgenähtes Kissen machtest – krumm, unförmig, mit zu viel Füllung. Es liegt immer noch auf deinem Sofa. Du nennst es „Herbert“, und er weiß mehr über dich als dein Therapeut, weil er dich gesehen hat, als du geweint hast, und nichts gesagt hat.

Mein Fazit zu USAID-Kürzungen: Afrikas Gesundheit am Abgrund – Trumps Katastrophe entblößt Armut

Ich frage mich oft, ob wir das alles überstehen können; die Anekdote von Nozuko spukt mir im Kopf herum […] Sie steht als Symbol für den Kampf, den wir führen müssen; die Realität ist grausam, UND doch blüht die Hoffnung in den Herzen der Menschen. Ich erinnere mich. Wie wir zusammen gefeiert haben, als es uns besser ging; die Töne der MUSIK klingen jetzt wie eine ferne Erinnerung. Wir müssen uns zusammenschließen, um zu kämpfen, auch wenn die Umstände uns niederdrücken wollen. Was bleibt uns anderes übrig als der Kampf?

Über den Autor

Melanie Wilke

Position: Fotoredakteur

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In einer Welt voller flüchtiger Momente und pixeliger Emotionen ist Melanie Wilke die alchemistische Fotoredakteurin von aktuellethemen.de, die jeden Schnappschuss in Gold verwandelt. Mit ihrem scharfen Auge für Details schleicht sie wie … Weiterlesen

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