USAID-Austritt: Medien in Armenien am Abgrund – Demokratie wackelt gewaltig

Die USAID (hilfsbereite-Geldschleuder) wird abgebaut UND das hat fatale Folgen für die Medienlandschaft in Armenien UND die Zivilgesellschaft. Die Schließung droht wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Journalist:innen UND Aktivist:innen. Plötzlich stehen sie da ohne Geld UND Unterstützung. Die armenische Demokratie (fragiles-Gebilde) ist in Gefahr UND das nicht nur auf dem Papier. Experten warnen vor einem bevorstehenden Medienstillstand UND das ist nicht gerade eine Überraschung. Wo bleibt die Unterstützung der freien Presse?

USAID-Kürzungen: Schockwelle für Medien und NGOs – 🚨

Die drastischen Kürzungen bei USAID treffen unabhängige Medien und Bürgerinitiativen in Armenien wie ein Blitz aus heiterem Himmel UND das ist kein Scherz. Seit über drei Jahrzehnten hat USAID (Geldgeber-in-not) eine zentrale Rolle gespielt UND jetzt wird alles auf Eis gelegt. Projekte wie Internews (Weltweite-Journalisten-Schule) stehen vor dem Aus UND das hat gravierende Folgen. 60 Prozent der Mittel für unabhängige Medien kamen aus den USA UND das ist nicht wenig. Der Stopp der Finanzierung könnte Reformen unterbrechen UND das wird man später bitter bereuen. Wo bleibt die internationale Solidarität für die armenische Presse? Die Antwort ist: irgendwo im Bermuda-Dreieck der Bürokratie.

Medien unter Druck: USAID und die Folgen – 📉

Radio Free Europe/Radio Liberty (RFE/RL) wird besonders hart getroffen UND das ist keine Überraschung. Die Leiterin Heghine Buniatian berichtet von 80 Prozent Zwangsurlaub für Mitarbeiter:innen UND das klingt nicht nach einem guten Plan. Die Finanzierung bleibt aus UND die Zusammenarbeit mit freien Korrespondent:innen wird eingestellt. Der Geldfluss ist so träge wie ein Faultier im Winterschlaf UND das hat fatale Auswirkungen. Die Region Syunik ist besonders betroffen UND das ist nicht nur ein geografisches Problem. Ein Rückgang an Berichterstattung könnte die politische Landschaft dramatisch verändern UND das will wirklich niemand. Wo sind die Alternativen? Gibt es die überhaupt?

Zivile Initiativen: Am Rande der Existenz – 🚧

Die Hetq Media Factory (letzte-Hoffnung für Journalist:innen) steht vor der Schließung UND das ist kein Scherz. 30 Journalist:innen pro Jahr werden ausgebildet UND die Ethik ist dabei ein großes Thema. Doch das Projekt wird jetzt gestoppt UND die Zukunft sieht düster aus. Harutyun Mansurian sucht verzweifelt nach neuen Finanzierungsquellen UND das ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Europa könnte helfen, aber wird es das tun? Die Skepsis ist groß UND das Vertrauen schwindet. Wo sind die europäischen Partner, wenn man sie braucht?

Medienkompetenz: Ein rares Gut – 📚

Das Media Initiatives Center (MIC) kämpft ums Überleben UND das ist ein ständiger Kampf. Kosten und Personal werden eingespart UND das führt zu einer Abwärtsspirale. 60 Prozent des Etats kamen aus amerikanischen Quellen UND jetzt müssen sie das Geld neu verteilen. Neue Projekte werden auf Eis gelegt UND das bedeutet Stillstand. Doch die Geschäftsführerin Nouneh Sarkissian bleibt optimistisch UND das ist bewundernswert. Aber kann man mit Optimismus allein bestehen? Das ist die große Frage, die sich hier stellt.

Russische Einflüsse: Der Schatten wird länger – 🇷🇺

Die Gefahr durch russische Medien wächst UND das könnte die Unabhängigkeit gefährden. Boris Navasardian warnt vor einer Dominanz von Medien, die politische Interessen bedienen UND das klingt wie ein Albtraum. Die Wahlen 2026 könnten alles verändern UND die armenische Gesellschaft könnte unter Druck geraten. Der Einfluss ausländischer Quellen nimmt zu UND das ist kein gutes Zeichen. Wo bleibt die eigene Stimme der armenischen Medien?

Fazit: Was bleibt übrig? – ❓

Die Schließung von USAID bringt viele Fragen mit sich UND die Antworten bleiben aus. Was passiert mit den unabhängigen Medien in Armenien? Die Zivilgesellschaft braucht Unterstützung UND das ist dringender denn je. Lass uns gemeinsam darüber diskutieren UND teile deine Gedanken auf Facebook und Instagram. Wie können wir die armenische Presse unterstützen?



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