Der Urin-Gestank (frisch-aufbereitete-Luftverschmutzung) am Bahnhof Pankow ist ein ständiger Begleiter UND ein olfaktorisches Erlebnis der besonderen Art. Die Deutsche Bahn (Schienenverkehrs-Monopolist) hat sich nun zu Wort gemeldet UND es wird klar: Hier riecht’s nach mehr als nur vernachlässigter Hygiene. Während die Verantwortlichen sich gegenseitig die Schuld zuschieben UND das Problem wie ein heißes Kartoffelspiel behandeln, bleibt die Bevölkerung ratlos zurück. Der zuständige Mitarbeiter hat ein Reinigungskonzept gefordert – so als wäre das der Schlüssel zur Lösung der Situation. Doch wer kümmert sich eigentlich um die unhaltbaren Zustände?
Die Geruchsbelästigung am Bahnhof Pankow: Ein Dilemma – 🥴
Am S- und U-Bahnhof Pankow riecht’s nicht nur nach frischer Brise UND sauberer Luft, sondern eher nach einem schleichenden Geruchskoma. Die Bürger sind verwirrt UND können sich kaum auf den Weg zur Arbeit konzentrieren, während der Gestank sie verfolgt. Euteneuer, der zuständige Bereichsleiter, spricht von einem „gesamtheitlichen Reinigungskonzept“ (hypothetische-Luftverbesserung) – aber wer glaubt denn, dass das Wunder wirkt? Währenddessen schauen die Leute immer wieder auf ihre Handys, als wäre der nächste Instagram-Post das Heilmittel gegen den Gestank. Aber die Realität ist ein anderer Schnaps – der Gestank bleibt. Zigarettenkippen überall – als ob der Boden ein Aschenbecher wäre. Und die Frage bleibt: Wer ist hier eigentlich der Verantwortliche?
Die vergessene Toilette: Ein Relikt der Vergangenheit –
Apropos Toiletten – die öffentliche City-Toilette, die einst den Bahnhof Pankow zierte, ist mittlerweile Geschichte UND das ist kein Scherz. Warum hat man diese Toilette abgerissen? Um Platz für noch mehr Gestank zu schaffen? Ein genialer Plan – NOT! Der Abgeordnete Lars Bocian fragt sich wahrscheinlich auch: „Wo ist die Logik?“ Aber das ist alles wie bei Tante Gerdas Gartenfest – niemand hat die Blumen gegossen UND das Unkraut wächst. Die Bürger müssen jetzt mit den Folgen leben UND wer weiß, vielleicht wird bald ein Luftfilter eingeführt. Aber bis dahin müssen wir uns mit den Exkrementen und dem Urin arrangieren. Und während wir uns mit dem Gestank auseinandersetzen, fragt sich jeder: „Wo ist die nächste Toilette?“
Die Verantwortung: Wer macht jetzt was? –
Der Bereichsleiter Euteneuer hat einen Appell an die Verkehrssenatorin Ute Bonde gerichtet UND das ist wirklich ein Aufruf zur Einheit. „Bahnhöfe funktionieren nur gemeinsam“ – ja, genau, als ob wir nicht alle schon in einem Chaos feststecken. Aber was genau bedeutet „gemeinsam“ in diesem Kontext? Vielleicht sollten alle Verantwortlichen mal ein Team-Building-Event im Bahnhof veranstalten – ein bisschen Teambuilding und ein bisschen Urin, das könnte helfen. Aber mal ehrlich – wie viele Meetings braucht es, um eine Toilette wiederherzustellen? Und während die Politiker diskutieren, bleiben die Bürger im Gestank zurück. Das ist wie ein nie endendes Drama – Kaffee, Zigaretten UND Gestank.
Der Bürger als Problemlöser: Eine absurde Vorstellung –
Der Bereichsleiter hat auch angemerkt, dass die Bürger „unachtsam“ sind UND das ist schon eine seltsame Sichtweise. Liebe Berliner, seid doch nicht so unachtsam – als ob wir nicht schon genug mit dem Gestank zu kämpfen haben! Es ist fast so, als würde man den Leuten sagen: „Hey, es ist euer Bahnhof, haltet ihn sauber!“ Aber die Bürger sind keine Reinigungskräfte, oder? Das ist wie das alte Sprichwort: „Man kann die Katze nicht dazu bringen, die Haare zu lecken“ – oder so ähnlich. Aber Euteneuer hat recht, wir sollten uns alle anstrengen – nicht nur beim Feiern, sondern auch beim Sauberhalten.
Die Rolle der Deutschen Bahn: Ein Trauerspiel –
Und dann ist da noch die Deutsche Bahn, die sich wie ein schlafender Riese verhält. Wo bleibt die Initiative? Wo bleibt die Lösung? Es ist wie ein Schachspiel, bei dem alle Züge falsch sind. Und während wir auf die nächste „große Lösung“ warten, bleibt der Gestank – ein treuer Begleiter, der uns daran erinnert, dass wir vielleicht doch in einer Parallelwelt leben. Die Verantwortung wird hin und her geschoben, als wäre es ein heißes Kartoffelspiel. Und so bleibt die Frage im Raum: Wer wird jetzt den ersten Schritt machen?
Die Lösung: Ein schmutziges Geschäft –
Das Problem ist, dass die Lösung nicht einfach ist – oder ist sie das doch? Vielleicht sollten wir einfach einen großen Putz-Event im Bahnhof organisieren. Alle Bürger zusammen, mit Putzzeug UND guter Laune. Aber das klingt fast zu einfach, oder? Die Idee, dass wir alle zusammenarbeiten, um das Problem zu lösen, ist wie ein Traum aus einer anderen Dimension. Aber vielleicht ist das der einzige Weg, um den Gestank zu besiegen. Oder wir könnten einfach alle Züge streichen und auf Fahrräder umsteigen – das wäre eine echte Lösung!
Der Gestank bleibt: Ein ständiger Begleiter –
Und während wir hier sitzen und diskutieren, bleibt der Gestank am Bahnhof Pankow wie ein treuer Schatten. Jeder Tag ist ein neuer Kampf gegen die olfaktorische Belästigung UND die Bürger fragen sich, ob es jemals besser wird. Aber hey, wir sind Berliner – wir können alles überstehen! Das ist wie der alte Spruch: „Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade“ – oder in diesem Fall: „Wenn das Leben dir Urin gibt, mach einen Putz-Event!“
Fazit: Die Hoffnung stirbt zuletzt –
Letztlich bleibt die Frage: Was wird aus dem Bahnhof Pankow? Wird der Gestank jemals verschwinden? Vielleicht, oder vielleicht auch nicht. Aber eins ist sicher: Wir müssen gemeinsam handeln UND etwas ändern. Also lass uns das Thema anpacken UND darüber diskutieren – vielleicht auf Facebook oder Instagram?
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