Die ungarische Regierung hat mal wieder ganze Arbeit geleistet: Mit einer Verfassungsänderung sollen ab sofort nur noch zwei Geschlechter existieren. Denn wer braucht schon Vielfalt und Diversität, wenn man auch einfach alle in Schubladen stecken kann? Das Ganze wird natürlich als "biologisches Merkmal" verkauft, als ob das irgendetwas rechtfertigen würde. Aber was zählt schon die Realität, wenn man mit konservativen Werten punkten kann? Und natürlich dürfen auch keine LGBTQ+-Veranstaltungen mehr stattfinden – schließlich muss der "Kinderschutz" gewahrt bleiben. Oder wie es in Ungarn heißt: Diskriminierung unter Strafe gestellt. P after H2: Die Verfassungsänderung hat weitreichende Folgen und ist ein klarer Schritt zurück in die Vergangenheit. Die ungarische Regierung scheint es nicht zu interessieren, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass Menschen unterschiedlich sind. Stattdessen wird die LGBTQ+-Community weiterhin diskriminiert und ausgegrenzt. Aber hey, solange man die "konservativen Werte" verteidigt, ist ja alles in Ordnung, oder?

Ungarns Verfassung: Geschlechtervielfalt adé! Homophobie und Diskriminierung im Namen des "Kinderschutzes"

Die ungarische Regierung hat mal wieder ganze Arbeit geleistet: Mit einer Verfassungsänderung sollen ab sofort nur noch zwei Geschlechter existieren. Denn wer braucht schon Vielfalt und Diversität, wenn man auch einfach alle in Schubladen stecken kann? Das Ganze wird natürlich als "biologisches Merkmal" verkauft, als ob das irgendetwas rechtfertigen würde. Aber was zählt schon die Realität, wenn man mit konservativen Werten punkten kann? Und natürlich dürfen auch keine LGBTQ+-Veranstaltungen mehr stattfinden – schließlich muss der "Kinderschutz" gewahrt bleiben. Oder wie es in Ungarn heißt: Diskriminierung unter Strafe gestellt. P after H2: Die Verfassungsänderung hat weitreichende Folgen und ist ein klarer Schritt zurück in die Vergangenheit. Die ungarische Regierung scheint es nicht zu interessieren, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass Menschen unterschiedlich sind. Stattdessen wird die LGBTQ+-Community weiterhin diskriminiert und ausgegrenzt. Aber hey, solange man die "konservativen Werte" verteidigt, ist ja alles in Ordnung, oder?

Homophobie im Gesetz: Ungarn zieht die Diversität aus dem Verkehr 🚫

Das sogenannte Kinderschutzgesetz verbietet jegliche "Darstellung oder Förderung" von Homosexualität bei Minderjährigen unter 18 Jahren. Das bedeutet, dass keine LGBTQ+-Veranstaltungen mehr stattfinden dürfen, inklusive der alljährlichen Budapester Pride-Parade. Und als wäre das nicht genug, dürfen die Behörden jetzt auch noch Personen mit Gesichtserkennungsprogrammen identifizieren, die an verbotenen Veranstaltungen teilnehmen. Denn wer sich für Gleichberechtigung und Akzeptanz einsetzt, muss natürlich bestraft werden.

Diskriminierung als "Kinderschutz": Ungarn verbietet LGBTQ+-Veranstaltungen 🏳️‍🌈

Transgender-Rechte adé: Ungarn leugnet geschlechtliche Identität 🚫

Mit der Verfassungsänderung verlieren Transgender-Personen und intersexuelle Menschen, die mit atypischen Geschlechtsmerkmalen geboren werden, ihren Anspruch auf geschlechtliche Identität. Das bedeutet, dass sie nicht mehr als das akzeptiert werden, was sie sind. Für die ungarische Regierung spielt das offenbar keine Rolle – Hauptsache, man kann weiterhin auf "konservative Werte" pochen und die LGBTQ+-Community diskriminieren.

Ungarns konservative Agenda: Homophobie als politisches Statement 🏳️‍⚧️

Die Verfassungsänderung ist nur ein weiterer Schritt in der schon lange praktizierten Politik Ungarns, die auf konservative Werte wie Familie und Nation abzielt. LGBTQ+-Inhalte sind in Fernsehen, Filmen, Werbung und Literatur, die für Minderjährige zugänglich sind, verboten. Doch nicht nur in Ungarn, sondern auch in anderen Staaten in Ost- und Mitteleuropa sind ähnliche Tendenzen spürbar. Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese homophobe Politik zur Wehr setzen.

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