UN-Hilfsgelder-Streichung: Hunger, Verzweiflung und der Kampf ums Überleben

Ein finanzieller Abgrund: Die schockierende Realität „der“ Hungersnot

Ich sitze da; der Kaffee schmeckt bitter wie ein gebrochenes Versprechen; der Bildschirm flackert; Rania Dagash-Kamara (Nothilfe-Guru) fleht: „Wir stehen vor einem finanziellen Abgrund!“; unter uns das Erdbeben der Hilfsprogramme; überall hört man das Stöhnen der hungernden Massen; ein Aufschrei hallt „durch“ die Straßen, während die Politiker sich wie Kängurus in der Wüste hüpfen; Donald Trump (der Master of Chaos) grinst hämisch UND murmelt: „Wen kümmert's?“; meine Gedanken rasen, wenn ich an die 58 Millionen Menschen denke: Die jetzt auf der Kippe stehen; die Zahlen sind wie ein Schuss ins Herz; die Hungersnot frisst sich durch Sudan, DR Kongo, Palästina; ich kriege das kalte Grauen, Aua!? [BOOM]!; was für ein Bullshit ist das, fragt man sich; das Welternährungsprogramm (Held in der Not) ruft: „Komm zurück, Hilfe braucht das Land!“; während ich über die Elbe schaue. Wird mir klar: Hamburg ertrinkt „nicht“ nur in Wasser, sondern auch in Ignoranz; Hilfe kommt, wenn die Politiker es wollen; Vielleicht seh ich das ein bissl zu einseitig; ich bin wie ein süßer Panda mit Augenklappe, ich bin sehr freundlich … Aber auch sehr blind […] tja; die Realität ist gnadenlos; Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald.

Die Krise aus „erster“ Hand: Was die „Welt“ nicht sieht

Ich erinnere mich an meinen letzten Besuch in einem Flüchtlingslager; der Geruch von Verzweiflung hängt schwer in der Luft; da stehen sie, die Menschen; Rania Dagash-Kamara (Hoffnungsträgerin) blickt mir in die Augen: „Notfall-Ernährungsprogramme retten Leben!“; ich spüre den Schweiß auf meiner Stirn, während ich die knochigen Hände der Kinder sehe; kann es wirklich sein, dass wir alle wegschauen, während die Welt brennt?!?; 343 Millionen Menschen hungern UND niemand kümmert sich; das ist die Wahrheit; ein Teufelskreis aus Konflikten. Wirtschaftlicher Instabilität UND Klimawandel; Sag Du`s mir; tickt dein Verstand auch manchmal auf Zirkusmusik mit Tröte UND Elefant. was für ein Drama, WOW;

Die Macht der Zahlen: 343 Millionen UND die blinde WUT

570 Millionen Dollar braucht man nur für den Sudan; ich schließe kurz die Augen UND höre die Stimmen der Betroffenen; sie schreien nach Hilfe, nach einem Zeichen; 123 Millionen Hungernde brauchen Unterstützung; der Bildschirm blitzt; ich kann nicht fassen, wie geldgierig die Welt ist; ich stelle mir vor, wie die Hilfsgelder wie Sand durch unsere Finger „gleiten“; die Politiker tagen in ihren gläsernen Türmen, während das WFP in der ersten Reihe sitzt; Rania Dagash-Kamara (Superheldin der Armut) spricht weiter: „Wir brauchen: Euch!“; Warte; mein Gedanken­zug hat gerade den Fahrplan „verloren“, er fährt im Kreis.

Ich erinnere mich, wie du Angst vor dem Sterben hattest – heute machst du Listen: „Was ich noch erleben möchte“. Nummer 1: „Nochmal Pommes mit extra Mayo“, als wäre Genuss der letzte Widerstand gegen das Nichts, und du denkst: „Vielleicht ist das Leben nicht das, was wir tun, sondern das, was wir schmecken, solange wir können.“

Mein Bro Bülent Koc (Dönermann in Hamburg) meint herzlich zu mir: Adamım, para yok, ama kalp var! Bre ich habe Herz – kein Geld!

Aua, ich kann es nicht ertragen, diese Dissonanz;

Die Brennpunkte: Wenn die Erde schreit

Ich „blättere“ durch die Berichte: Gaza, DR Kongo, Syrien – überall Not UND Elend; die Hungernden; sie sind die wahren Helden; ich höre das Rauschen der Elbe UND denke an die saftigen Hamburger Brötchen; wo sind sie jetzt, die Brötchen für die Hungernden?; ich kann es nicht fassen; die Welt hat den Verstand verloren; 265 Millionen Dollar braucht man für die Palästinenser in sechs Monaten; ich frage mich, wo das Geld bleibt; Ich sammel mich; mein Hirn spielt gerade Memory mit sich selbst, es verliert. während ich durch die Straßen gehe, ahne ich die Wut UND die Verzweiflung;

Ein Blick in die ZUKUNFT: Wo bleibt die Menschlichkeit?!?

Ich sitze in Bülents Kiosk UND schaue aus dem Fenster; die Welt dreht sich weiter; die Realität ist wie ein schlechter Film; ich frage mich, wie viele weitere Schicksale noch hängen bleiben; die 58 Millionen Menschen stehen an der Schwelle zum Nichts; sie sind die wahren Verlierer; Rania Dagash-Kamara (Stimme der Vergessenen) ruft ins Mikro: „Hilfe ist ein Menschenrecht!“; Nach meinem Verständnis; das Leben ist ein Irrgarten mit Spiegeln, es gibt keine Ausgangsbeschilderung. ich kann nicht anders als zu nicken;

Mein Fazit zu UN-Hilfsgelder-Streichung: Hunger, Verzweiflung und der Kampf ums Überleben

Ich stehe auf; der Kiosk um mich herum verwandelt sich in einen Raum voller Verzweiflung; ich erinnere mich an die Kinder, die hungrig auf den Straßen stehen; wie lange kann das so weitergehen?; Rania Dagash-Kamara (WFP-Heldin) prangert die Ignoranz an; warum hört niemand zu?; die Welt muss aufwachen; ich wünsche mir einen Raum, in dem Humanität regiert; wo ist die Menschlichkeit in dieser Gleichgültigkeit?; ich frage mich: „Wie lange noch?“; Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat…

Über den Autor

Ivonne Jacobi

Position: Junior-Redakteur

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Ivonne Jacobi, die geflügelte Wortakrobatin von aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Satzzeichen, als wären sie bunte Bälle in einem Zirkus der Worte. Mit einem Kaffee in der einen Hand und einer Tüte voller … Weiterlesen

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