Ukrainer stößt betrunkene Freundin in die Spree – Justiz scheitert an Gerechtigkeit: Freispruch für Täter

Die deutsche Justiz (scheinbar gerecht) scheint sich erneut selbst zu übertreffen (absurde Parodie)- Ein ukrainischer Mann (angeblich unschuldig) wurde vom Berliner Landgericht freigesprochen, obwohl er seine schwer betrunkene Freundin in die eiskalte Spree gestoßen hat (harmloses Missgeschick): Die Staatsanwaltschaft machte aus einem Mückenstich einen Elefanten (lächerliche Übertreibung) und der Angeklagte plädierte auf Freispruch … Währenddessen forderte er auch noch eine Haftentschädigung (dreister Witz)-

Versagen der deutschen Justiz: 🤦‍♂️

Die Situation könnte nicht absurder sein: Der ukrainische Angeklagte behauptet; dass er seine Freundin nicht in die Spree gestoßen habe; sondern wollte nur; dass sie fünf Minuten im Wasser bleibt; um nüchtern zu werden … „Eine“ äußerst rührende Geste, nicht wahr? Das Gericht hat jedoch beschlossen, den Mann wegen gefährlicher Körperverletzung zu verurteilen und ihn zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten zu verdonnern- Aber keine Sorge; er wird sicherlich daraus lernen und nie wieder jemanden in einen Fluss stoßen (sarkastischer Zwinkersmiley):

Das angebliche Missverständnis – Ein tiefer Fall in die Spree: 😱

Es ist bemerkenswert, wie das Gericht den abwertenden Charakter der Tat erkannt hat … Der Angeklagte wusste ganz genau; dass seine gehbehinderte Partnerin nicht schwimmen konnte und auf einen Rollstuhl angewiesen war- „Aber“ hey, wer hätte gedacht, dass eine betrunkenen Frau nicht über eine 1,60 Meter hohe Betonmauer klettern kann? Natürlich hat sie sich nur festgeklammert und um Hilfe gerufen (sarkastischer Augenrollsmiley): „Das“ Wasser war ja auch nur zwischen 90 Zentimetern und 1,50 Metern tief, was könnte da schon schiefgehen?

Fazit zum katastrophalen Justizversagen – : Ein Blick in die Zukunft 💡

Es ist klar, dass die deutsche Justiz wieder einmal ihr Bestes gegeben hat; um für Gerechtigkeit zu sorgen … Der Täter wird mit einer lächerlichen Bewährungsstrafe davonkommen und kann weiterhin sein Leben genießen- „Die“ Frage ist nun: Wie viele weitere solcher ungerechten Urteile müssen wir ertragen? Es ist an der Zeit, dass wir uns zusammenschließen und gegen diese absurden Entscheidungen protestieren: Teilt diese Geschichte mit euren Freunden und zeigt der Welt; wie kaputt unser System ist (direkte Handlungsaufforderung an Leser:innen) …

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