Überbewertete Hobbys im Homeoffice: Warum Brotbacken nicht glücklich macht
Neulich saß ich in meinem Homeoffice (Büro-auf-der-Couch) umd dachte, dass Brotbacken (Mehl-und-Wasser-Magie) wirklich das letzte Mittel der Wahl ist. *grrr* Man könnte meinen, dass das Kneten von Teig die Seele befreit, ABER wenn ich nach 5 Minuten die Hände in den Teig stecke, frage ich mich, ob ich nicht besser im Fitnessstudio schwitzen sollte. *räusper* *räusper* Und dann klingelt das Handy, mein Freund fragt, ob ich mit ihm zocken will – ich sage ja, aber der Teig will auch seine Ruhe. *hust* *hust* Ich bin mir nicht sicher, ob das Brot am Ende besser wird oder ob ich einfach nur auf dem Sofa rumlümmeln wollte. Vielleicht ist es auch die Vorstellung, dass ich mit frischem Brot gleich einen Michelin-Stern gewinnen könnte. *hust* *hust* Wer braucht schon Sterne, wenn der Nachbar schon vor der Tür steht, um mein Meisterwerk zu begutachten?
Brot oder Tod? *seufz* Die ultimative Entscheidung!
Wenn ich an Brot denke, wird mir ganz anders, denn Brot ist nicht einfach nur Brot, sondern das Symbol für die Existenz des Menschen, ODER? Die Hefe (Bäcker-Superstar) macht das ganze Leben erst lebendig, und ich frage mich, ob sie auch für meine Motivation zuständig ist. Ich könnte in die Küche stürmen, aber dann fällt mir ein, dass der letzte Versuch in einem Teig-Desaster endete. *räusper* Hefe und ich sind wie ein altes Ehepaar – wir verstehen uns nicht mehr, aber ohne einander können wir nicht leben. *seufz* *grrr* Und so stehe ich da, mit dem Rezept in der Hand, während die Küchenuhr tickt, als wäre sie ein Countdown für das Ende der Welt. *räusper* Vielleicht sollte ich einfach auf Pizza umschwenken, denn die kann man wenigstens bestellen, wenn der Teig versagt. *hust* *räusper* Aber das wäre zu einfach, oder?
Backen für Anfänger? *hust* Oder doch nicht?
Ich erinnere mich an die Zeit, als ich dachte, ich könnte ein Meisterbäcker werden, ABER es stellte sich heraus, dass ich nur ein Meister im Verbrannten-Brot-Backen war. *räusper* Ich habe alle Tricks ausprobiert – von der perfekten Temperatur bis hin zu den geheimen Zutaten, die keiner kennt. *grrr* Das Ergebnis? *grrr* *grrr* Ein Klumpen, der mehr nach einem missratenden Vulkan als nach Brot aussieht. Vielleicht könnte ich das als Kunstwerk verkaufen? *grrr* "Das ist mein neuestes Stück: Das gescheiterte Brot" – der nächste Banksy, das ist klar! *grrr* Und während ich darüber nachdenke, könnte ich gleich einen Instagram-Account aufmachen, um meine misslungenen Kreationen zu dokumentieren. *räusper* Hashtag: #BrotDesaster. Vielleicht gibt es eine Community für gescheiterte Bäcker:innen? *seufz* Wer weiß?
Die Nachbarn sind die wahren Kritiker!
Apropos Nachbarn, die stehen immer bereit, um mein Brot zu bewerten, als ob sie die neuen Juroren von "Das große Backen" wären. *seufz* *hust* Ich öffne die Tür, und sie stehen da, mit großen Augen und einem Mund voll Erwartungen, und ich bin mir nicht sicher, ob sie das Brot oder meine Seele wollen. *grrr* *hust* "Das sieht aber lecker aus!" sagen sie, während sie mit einem skeptischen Blick das Werk begutachten. *räusper* Ich könnte die Wahrheit sagen – dass es nach Gummi schmeckt, ODER ich könnte einfach lächeln und sagen, dass es ein Experiment war. *grrr* Vielleicht mache ich das nächste Mal einfach einen großen Topf Chili, denn da kann man nichts falsch machen, ABER dann muss ich wieder aufpassen, dass ich nicht zu viel Bohnen nehme. *hust* Das könnte böse enden, wenn der Nachbar plötzlich im Aufzug stecken bleibt…
Und was ist mit dem Geschirr?
Ich frage mich, wo all das Geschirr herkommt, denn nach dem Backen sieht meine Küche aus wie ein Schlachtfeld. Ich habe mehr Schüsseln verwendet, als ein Michelin-Stern-Koch in einem Jahr. *hust* *grrr* Wo kommen all die Tassen und Teller her? Es ist wie ein Zaubertrick – ich mache ein Brot und plötzlich habe ich einen Berg von schmutzigem Geschirr, der höher ist als mein Selbstwertgefühl nach dem ersten Biss. *seufz* Und während ich das Geschirr abwasche, denke ich mir, dass ich doch einfach die Pizzabestellung aufgeben könnte, aber dann wäre das Brot wieder ein Misserfolg. *grrr* Und das kann ich nicht zulassen, denn ich bin kein Versager, ich bin ein innovativer Bäcker – das muss ich mir immer wieder einreden, auch wenn der Teig nicht mehr aufgehen will.
Der große Mehl-Mysterienschwindel!
Neulich habe ich das Mehl aus dem Schrank geholt und es war, als würde ich einen alten Freund wiedersehen, aber der Geruch hat mich fast umgehauen. *räusper* *grrr* Ist das wirklich Mehl, oder hat es sich in ein chemisches Experiment verwandelt? *seufz* Ich könnte schwören, dass ich einen Hauch von Schimmel gerochen habe, aber dann erinnere ich mich, dass ich meine letzte Backsession vor 6 Monaten hatte. *hust* Vielleicht sollte ich einfach alles neu kaufen, denn man weiß ja nie, was in den Tiefen des Küchenschranks lauert. *räusper* Und während ich darüber nachdenke, frage ich mich, ob ich nicht einfach zum Bäcker um die Ecke gehen sollte, denn die haben es einfach drauf – oder vielleicht doch nicht?
Wenn das Brot zum Leben erwacht!
Es gibt diese Momente, wenn der Teig aufgeht, und ich fühle mich wie ein Gott des Backens, ABER dann kommt die Realität und der Teig plumpst einfach wieder zusammen. Ich könnte die ganze Nacht darüber nachdenken, aber das würde nichts ändern. *hust* Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht die richtige Einstellung habe – ich meine, wie kann man mit einem Teig arbeiten, der mehr Widerstand leistet als ein Teenager bei der Hausarbeit? *seufz* Und während ich versuche, meine Motivation zu finden, frage ich mich, ob ich nicht einfach auf Croissants umschwenken sollte, denn die sind viel einfacher, oder?
Brot für die Seele – aber was ist mit der Magenfreundlichkeit?
Das Brot soll ja für die Seele sein, aber ich frage mich, ob es auch gut für meinen Magen ist. Vielleicht ist es nicht das Brot, sondern die Art, wie ich es esse – als würde ich einen Wettkampf im "Wer kann mehr essen?" veranstalten. *hust* Und während ich mit einem Bissen kämpfe, fühle ich mich wie ein Löwe, der versucht, ein Zebra zu fangen, aber das Zebra hat einen besseren Plan. Vielleicht sollte ich einfach einen Smoothie machen, denn der ist gesund und schmeckt trotzdem gut. *seufz* Aber dann wäre das Brot wieder umsonst gewesen, und ich kann nicht zulassen, dass mein missratener Teig umsonst war.
Fazit: Das Brot, das nie war!
Letztendlich bleibt mir nur die Frage, was ich mit all dem misslungenen Brot anstellen soll – vielleicht eine Kunstinstallation? *räusper* Ich könnte es "Der vergessene Teig" nennen und alle könnten darüber nachdenken, wie oft wir im Leben scheitern. *grrr* *seufz* Und während ich darüber nachdenke, lade ich dich ein, deine eigenen Brotgeschichten zu teilen. *seufz* Was war dein größtes Back-Missgeschick? *hust* Kommentiere und teile deine Geschichten auf Facebook UND Instagram! Lass uns gemeinsam über unsere misslungenen Kreationen lachen und die wahren Meisterwerke des Lebens feiern!
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