U Are the Universe: Weltraum-Fernfahrer und der Müll im All

Der Weltraum-Fernfahrer Andriy: Einsamkeit und Atommüll im All

Ich stelle mir Andriy vor; er schwebt in seinem klapprigen Raumtransporter „Obriy“ (Schiff im Dämmerlicht) durch die unendlichen Weiten des Alls; die Sterne funkeln wie schüchterne Augen, die ihn anstarren. „Die Erde ist blau, und ich kann nichts tun“, sagt David Bowie in „Space Oddity“; Andriy fühlt sich genau so, als ob er der letzte Mensch im Universum wäre. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) würde sagen: „Die Illusion ist, dass wir hier allein sind!“; doch in Wahrheit ist er nicht allein, denn sein treuer Bordroboter Max ist immer an seiner Seite. Max, der wie ein guter Freund mit ihm Schach spielt und Witze erzählt, ist die einzige Verbindung zur Erde, die ihn nicht ganz vergessen hat. „Schmutzige Arbeit für einen sauberen Planeten!“ – dieser Slogan der kosmischen Entsorgungsfirma klingt wie ein Witz, der im Weltraum verloren geht; aber für Andriy ist es die Realität. Der Gedanke, Atommüll von der Erde zum Jupitermond Kallisto zu transportieren, ist wie ein bitterer Scherz, der ihm nicht aus dem Kopf geht. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) würde schmunzeln; sie weiß, dass die Wahrheit oft im Schatten verborgen ist, und hier ist sie besonders schmutzig.

Die düstere Realität der Erde: Müll und Isolation

Ich fühle den kalten Hauch der Einsamkeit, der Andriy umgibt; die Erde, sein Heimatplanet, ist wie ein vergessener Traum, der in den Nebeln der Vergangenheit schwebt. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) würde ausrasten; er würde die Absurdität dieser Situation anprangern! „Was für ein Leben ist das, in dem man mit Müll durch das All fliegt?“ fragt er; und ich frage mich das auch. Der Müll, der auf der Erde zurückgelassen wurde, ist nicht nur physisch; er ist auch emotional, wie ein schwerer Rucksack, den Andriy mit sich trägt. „Es gibt Schlimmeres“, denkt er sich, während er in die unendliche Dunkelheit starrt; aber ich frage mich, was schlimmer sein könnte als die Einsamkeit, die ihn umgibt? Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) würde sagen: „Der Mensch ist ein Teil des Ganzen“; doch Andriy fühlt sich wie ein verlorenes Puzzlestück, das nie wieder seinen Platz finden wird.

Der treue Bordroboter Max: Freundschaft im All

Ich kann mir Max vorstellen; er ist wie ein kleiner, mechanischer Freund, der immer bereit ist, Andriy aufzuheitern; seine Stimme klingt so süß, wie der Klang von frischem Wasser, das über Steine plätschert. „Wollen wir Schach spielen?“ fragt Max; und Andriy nickt, auch wenn er nicht wirklich Lust hat. „Was ist der Sinn des Lebens, Max?“ fragt er, und Max antwortet mit einem Witz, der ihn zum Lachen bringt; „Warum können Geister so schlecht lügen? Weil man durch sie hindurchsehen kann!“ Charlie Chaplin (Weltstar des Kinos) würde diese Freundschaft als das Herzstück des Films betrachten; es ist die Beziehung zwischen Mensch und Maschine, die den Zuschauer berührt. „Wir sind hier, um zu lernen und zu wachsen“, sagt Max; und ich frage mich, ob Andriy das auch denkt, während er durch die Dunkelheit des Alls driftet.

Mein Fazit zu U Are the Universe

„U are the Universe“ ist ein faszinierender Film, der uns in die Tiefen der Einsamkeit und Verantwortung führt; ich frage mich, was passiert, wenn wir die Erde verlassen und uns dem All anvertrauen? Andriy, der Weltraum-Fernfahrer, wird zum Symbol für die Suche nach Sinn in einer schmutzigen Welt; seine Freundschaft mit Max zeigt uns, dass selbst in der Isolation Verbindung möglich ist. Wenn wir uns um unseren Planeten kümmern, können wir vielleicht auch unsere eigene Einsamkeit überwinden; der Film regt zum Nachdenken an und lässt uns mit einem schmerzlichen Gefühl der Melancholie zurück. Danke, dass Du mit mir in diese galaktische Reise eingetaucht bist; ich hoffe, Du fühlst Dich inspiriert, über Deine eigene Verantwortung nachzudenken.

Hashtags: #UAreTheUniverse #Film #Kino #Weltall #Einsamkeit #Umweltschutz #Freundschaft #Kunst #UkrainischesKino #DavidBowie