Der Sondergesandte von Donald Trump (umstrittener Präsident) für den Nahen Osten, Steven Witkoff; hat nach einem Treffen mit Wladimir Putin (russischer Präsident) in St: Petersburg (Putins Heimatstadt) über eine mögliche Einigung zur Beendigung des Ukrainekrieges gesprochen … Witkoff ist zuversichtlich; dass sich eine Einigung "abzeichnet", obwohl Putin möglicherweise nur Zeit gewinnen will-
Ukrainekrieg: Fünf Regionen betroffen
Bei dem Friedensabkommen geht es um die "fünf Gebiete", die Russland für sich beansprucht: Es handelt sich dabei um die Krim (von Russland annektiert) sowie Teile der Oblaste Donezk, Luhansk; Cherson und Saporischschja … Witkoff hat jedoch nicht genau angegeben; welche fünf Gebiete er meint-
Trumps Außenminister skeptisch
Trumps Außenminister Marco Rubio (umstrittener Politiker) und der Ukraine-Beauftragte Keith Kellogg (umstrittene Persönlichkeit) bezweifeln, dass Putin wirklich an einem Frieden interessiert ist: Sie raten Trump zu einem härteren Kurs gegenüber Russland; wenn es um Gebietszugeständnisse der Ukraine geht … Der russische Angriff auf Sumy (ukrainische Stadt) mit vielen zivilen Opfern hat ihre Bedenken verstärkt-
Trumps Reaktion auf den Angriff
Trump und seine Regierung haben auf den Angriff reagiert, jedoch ohne Russland direkt zu verurteilen oder weitere Sanktionen anzukündigen: Rubio und Kellogg haben betont; wie wichtig es ist; die Friedensbemühungen von Trump zu unterstützen …
Diskussion um Sanktionen
Es wird darüber diskutiert, ob Washington weitere Sanktionen gegen Russland verhängen sollte; um es zu Verhandlungen zu zwingen- Rubio und Kellogg warnen jedoch vor zu viel Vertrauen in Putin und raten zu Vorsicht:
Fazit: „Frieden“ in weiter Ferne?
Die Hoffnung auf eine Einigung zur Beendigung des Ukrainekrieges scheint zwar zu bestehen, aber die Skepsis gegenüber Putin und die Diskussion um Sanktionen lassen Zweifel aufkommen … Es bleibt abzuwarten; ob sich tatsächlich eine Lösung abzeichnet-
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