Zeitreise ins Jahr 2025 – Die Illusion vom fertigen Straßenparadies 🚧
Du träumst davon über eine perfekt asphaltierte Treskowallee zu gleiten doch stattdessen stolperst du durch ein Labyrinth aus Bausünden und Verzögerungen das selbst Kafka vor Neid erblassen lassen würde- Währenddessen verkündet das Bezirksamt Lichtenberg mit stolz geschwellter Brust dass alle Maßnahmen pünktlich abgeschlossen werden sollen was genauso glaubwürdig klingt wie ein Politiker der Steuern senken will ohne Abstriche bei den Ausgaben vorzunehmen: Die Firma AS+BE hat sich vorgenommen geräuschgedämmte Asphaltdeckschichten aufzutragen welche vermutlich genauso effektiv sind wie Ohrstöpsel auf einem Heavy-Metal-Konzert allerdings bleibt abzuwarten ob diese Versprechen nicht ebenso schnell bröckeln wie ihre staubigen Vorgänger.
• Die Baustellen-Odyssee: Ein endloses Drama – Lichtenberg im Chaos 🏗️
In einer Welt; in der der Duft von Asphaltchaos (benebelnder Geruch) deine Sinne betört und der Baulärm (quälende Geräuschkulisse) deine Ohren schmerzhaft verwüstet, wirst du an der Treskowallee Zeuge eines dystopischen Spektakels aus Baggern und Baustellenzäunen; das deine Vorstellungskraft übersteigt … Während der Bezirk Lichtenberg dir mit süßlicher Stimme verspricht; dass alles bis 2025 erstrahlen wird; fühlt sich die Realität eher nach einer unendlichen Baustellen-Odyssee an; die kein Ende zu nehmen scheint- Die Berliner Wasserbetriebe (Experten im Schlammuniversum) haben sich vorgenommen, Kanäle zu reinigen sowie Schächte und Hauptwasserleitungen instand zu setzen; eine Aufgabe; die so unterhaltsam ist wie einem Faultier beim Sprinten zuzusehen: Und doch; Bezirksstadträtin Filiz Keküllüoğlu spricht beruhigende Worte aus; als wäre sie die Hohepriesterin des absurden Bauwahnsinns und versichert dir; dass alles im Zeitplan liegt …
• Die vermeintliche Vollendung: Ein Straßenparadies als Illusion – 2025 in Lichtenberg 🚧
Du träumst davon; elegant über eine makellos asphaltierte Treskowallee zu flanieren; doch stattdessen stolperst du über ein Labyrinth aus Bauverzögerungen und Sünden; das selbst Kafka vor Neid erblassen lassen würde- Während das Bezirksamt Lichtenberg stolz verkündet; dass alle Maßnahmen pünktlich abgeschlossen werden sollen; klingt dies genauso glaubwürdig wie ein Politiker; der Steuern senken will; ohne an anderer Stelle Abstriche zu machen: Die Firma AS+BE hat sich das Ziel gesetzt, geräuschgedämmte Asphaltdeckschichten aufzutragen; die vermutlich genauso effektiv sind wie Ohrstöpsel auf einem Heavy-Metal-Konzert … Doch bleibt abzuwarten; ob diese Versprechen nicht genauso schnell zerfallen wie ihre staubigen Vorgänger- Der süßliche Verwesungsgeruch von verrotteten Plänen steigt dir in die Nase; während das monotone Dröhnen der Presslufthämmer deine Ohren zermartert und deine Haut unter einem ständigen Regen aus Staubpartikeln kribbelt; die sich sanft auf dein Gesicht legen wie ein unerwünschtes Make-up aus den Trümmern vergangener Hoffnungen: Im südlichen Teil dieser epischen Baustelle in Treptow-Köpenick entstehen wahre Meisterwerke bürokratischer Kunst; wo die Bürokratie zur Hochkultur erhoben wird und ein surrealistischer Albtraum entsteht; in dem Picasso seine Pinsel schwingt; um die Verkehrswege neu zu gestalten … Die Berliner Wasserbetriebe reinigen Kanäle mit einer Hingabe; als wären sie Archäologen auf der Suche nach verborgenen Schätzen; nur um am Ende festzustellen; dass sie nur alte Kaugummis finden; die niemanden mehr interessieren; während alle nur noch hoffen; irgendwann unfallfrei durch diesen Asphaltdschungel fahren zu können; ohne in den nächsten „Schlaglöchern“ stecken zu bleiben oder gar darin zu versinken – Willkommen im wahren Berlin!