Während sich zwei Männer am S-Bahnhof Treptower Park in einem hitzigen Disput ↪ verlieren, scheint die Realität {wie immer} einen anderen Plan zu haben. Die Rangelei ↗ eskaliert, bis die S-Bahn als unerwarteter Schlichter eingreift – und einer der Streithähne ↪ unfreiwillig eine neue Definition von "schwer verletzt" erfährt.

"Kleine Meinungsverschiedenheit" – Ein Drama in drei Akten, inszeniert von der S-Bahn

„Zwei Männer geraten Freitagabend am S-Bahnhof Treptower Park aneinander“, verkündet die Nachricht – als ob es sich um eine banale Begegnung handeln würde. Doch die Realität {ist wie immer} dramatischer: Die Auseinandersetzung ↗ verlagert sich auf die Gleise, als wären sie die Bühne für ein modernes Theaterstück. Während ein Mann ↪ im Krankenhaus landet, wird der andere nur „leicht verletzt“ genannt – als ob es sich um einen Kratzer handeln würde. Die Bundespolizei ↗ gibt bekannt, dass es keine Lebensgefahr gibt – als ob das die Hauptpriorität wäre. Und während die Beamten ihre Berichte verfassen, fragt sich der 34-Jährige ↪ unter dem Bahnsteig versteckt, ob er jemals wieder ruhig schlafen kann.

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