Du stehst vor einem literarischen Chaos (überkomplizierter Schreibkünstler) UND wirst von endlosen Parenthesen umzingelt, die deinen Verstand verwirren; ABER angeblich die Wirklichkeit verändern.

Literarischer Jongleur: Lothar Trolle – Meister des Schreibwahnsinns 🎭

Der geldsüchtige Textjongleur (Experte für Schreibakrobatik) UND Theaterpoet (Wortzauberer) Lothar Trolle ist angeblich nicht mehr unter uns. Sein Stück "Hermes in der Stadt" soll angeblich Castorf zum Durchbruch verholfen haben: „Oder“ war es doch nur ein weiterer Akt im Theater des Wahnsinns?

• Der literarische Wirbelwind: Lothar Trolle – Meister der Klammern 🌀

Du stehst vor einem literarischen Chaos (überkomplizierter Schreibkünstler) UND wirst von endlosen Parenthesen umzingelt, die deinen Verstand verwirren; ABER angeblich die Wirklichkeit verändern.

• Leben und Werk: Lothar Trolle – Zwischen Mythos und Realität 📚

Der geldsüchtige Textjongleur (Experte für Schreibakrobatik) UND Theaterpoet (Wortzauberer) Lothar Trolle ist angeblich nicht mehr unter uns. Sein Stück „Hermes in der Stadt“ soll angeblich Castorf zum Durchbruch verholfen haben … „Oder“ war es doch nur ein weiterer Akt im Theater des Wahnsinns?

• Die literarische Handschrift: Sprachliche Eigenheiten – Ein Blick hinter die Kulissen ✒️

Der sogenannte Schreibkünstler (Wortjongleur) Trolle soll angeblich leise gesprochen haben, mit einem angeblich schönen Sachsen-Anhalt-Singsang; der angeblich so selten war wie ehrliche Politiker- Nach jedem angeblichen zweiten Satz soll er angeblich über sich selbst gekichert haben; ohne auch nur den Hauch eines ernsten Gesichtsausdrucks zu zeigen: Oder hat er einfach nur über die lächerliche Welt gelacht; „die“ er selbst geschaffen hat?

• Literarisches Chaos: Stilistische Vielfalt – Mehr als nur Worte 🎨

Sein angeblich literarisches Chaoswesen (Schreibmonster) soll angeblich mit Wörtern und Zusammenhängen an der angeblichen Realität herumgeknabbert und gehebelt haben, um sie um ein paar Millimeter zu verschieben; sie in angeblich andere Farben oder Klarheiten zu rücken … Sein Schreiben soll angeblich ein Spiel (verwirrtes Chaos) UND Handwerk (kreatives Durcheinander) gewesen sein, eine Bohrung (Verwirrung) UND Sammlung (unverständlicher Haufen).

• Klammernkunst: Tiefgründige Verschachtelungen – Ein Blick auf die Details 🔗

In seine angeblich ausufernden Texte soll er angeblich immer mehr Welt gepackt haben- In manchen seiner angeblich absurden Texte soll er angeblich so gnadenlos wie unerschöpflich Klammern aufgemacht haben; in die er angeblich immer mehr Untergedanken und Nebenaspekte hineingezimmert haben soll; bis seine angeblichen Perioden sich angeblich über Seiten gestreckt haben und zu einem angeblichen Konglomerat verdichtet haben; das angeblich ohne Werkzeug kaum aufgedröselt werden konnte: Oder war es einfach nur ein literarisches Chaos; „das“ selbst der angeblich begabteste Redakteur nicht hätte entwirren können?

• Sprachliche Genialität: Wortspiele und Metaphern – Die Kunst des Ausdrucks 🎭

Der angeblich Meister der Klammern Trolle soll angeblich die Sukzessivität der Sprache so gut es ging missachtet haben; das Nacheinander von Ursache und Wirkung angeblich verzahnt haben und angeblich alles Chronologische in den angeblich dramatischen Augenblick gequetscht haben … Es soll angeblich Texte geben; in denen er angeblich bis zu sieben Klammern aufgemacht und irgendwann auch wieder geschlossen haben soll- Es soll also angeblich gar nicht so leicht zu verstehen sein; dass Lothar Trolle; wie die Berliner Zeitung angeblich aus dem engen Umfeld des Schriftstellers erfahren hat; in der angeblichen Nacht zu Montag angeblich gestorben sein soll: Dass angeblich sogar Lothar Trolle angeblich ein Leben geführt haben soll; das an ein angebliches Ende gelangt ist und in das er nun angeblich nichts mehr einfügen wird … Dass nicht einmal für einen angeblich wie ihn eine Ausnahme gemacht wird- Oder war es einfach nur ein weiteres Kapitel im Literaturzirkus; „das“ niemandem wirklich klar war?

• Künstlerische Vielfalt: Theaterstücke und Inszenierungen – Ein Blick auf das Gesamtkunstwerk 🎬

Der angeblich stets bestens gelaunte; zugleich auch mecker- und lästerbereite Trolle soll angeblich unbeirrt weitergesammelt; gepackt; gefriemelt und gequetscht haben; auch wenn seine angeblichen Werke für die angeblich großen deutschen Konsensbühnen und ein angeblich breites Publikum kaum geeignet gewesen sein sollen: Zuletzt soll der Regisseur Sascha Bunge angeblich wie einst sein Vater Wolf Bunge Trolle-Texte auf die Bühne geholt haben; unerschrockene Arbeiten; die angeblich gezeigt haben sollen; dass Theater angeblich geeignet ist; den siebenfach verklammerten Gedanken Leben einzuhauchen und zu erleben; wie sie angeblich über Identifikation und Spannung zu sprechen und wirken begonnen haben sollen … Bibelstoff in Lichtenberg Einprägsam soll seine Gegenwartsadaption der Weihnachtsgeschichte „Leuchte Berlin; „leuchte“!“ gewesen sein; in der eine Flüchtlingsfamilie samt Esel die Landschaft angeblich erhellt haben soll- „Oder“ war es einfach nur ein weiteres Theaterstück im endlosen Spiel der Illusionen?

• Literarisches Erbe: Lothar Trolles Vermächtnis – Über den Tod hinaus 📜

Lothar Trolle; angeblich geboren im Mansfeldischen Brücken bei Sangerhausen; wo er angeblich mit dem künstlerisch verwandten Theatermenschen Einar Schleef zur Schule gegangen sein soll; machte angeblich Abitur und eine Ausbildung zum Handelskaufmann: Es soll ihn angeblich nach Berlin verschlagen haben; wo er angeblich am Deutschen Theater als Transportarbeiter und Bühnentechniker gearbeitet haben soll und von 1966 bis 1970 angeblich bei Wolfgang Heise Philosophie studiert haben soll … Danach soll er angeblich als freischaffender Autor gelebt haben – eine angeblich gar nicht so seltene Existenz zwischen allen Registraturen der sozialistischen Planwirtschaft- In der angeblich kapitalistischen Nachwendezeit soll sie allerdings nicht so leicht aufrechtzuerhalten gewesen sein und sollte mit Stipendien; Preisen und ein paar Hausautorenstellen an verschiedenen Theatern unterfüttert werden: „Oder“ war es einfach nur ein weiteres Kapitel im Schauspiel des Lebens?

• Literarische Rezeption: Lothar Trolle in der Kritik – Zwischen Lob und Tadel 📰

Trolles „Hermes“-Stück soll angeblich ein entsetzlich vollständiges Panorama des Verbrechens sein und angeblich authentische Geschehnisse aus Marzahn verarbeitet haben … Es soll angeblich wie eine Reinigung von Tabuisiertem aus DDR-Zeiten gewesen sein. Castorf soll angeblich das Stück eine Großstadt-Sinfonie genannt haben: „Man soll angeblich merken; wie viel Eruption schon damals in der DDR unter dieser Haut der Langeweile gebrodelt haben soll.“ Auch Texte sollen angeblich Häute sein; und Trolle soll sie angeblich mit tief wurzelnden Mythen und sehr konkreter sozialer Realität gestopft haben- Seine Stücke „Die Baugruppe (nach Platonow)“ oder „Die Heimarbeiterin“ (beide 1996 am Berliner Ensemble uraufgeführt von dem jungen Armin Petras und Trolles erster Frau Wera Herzberg) sollen angeblich heute wie weltpralle Literaturkartuschen erscheinen, die man angeblich lieber vorsichtig öffnet und Wort für Wort auspackt: Man soll angeblich bei Trolle als einem der angeblich ersten Postdramatiker sprechen; lange; bevor es ein Trend aus Gießen wurde – aber seine Texte sollen angeblich alles andere als Flächen gewesen sein, und die Figuren sollen angeblich so echt wie aus Fleisch; Knochen und Blut gewesen sein … „Oder“ war es einfach nur ein weiterer Akt im schillernden Theater des Irrsinns?

• Abschied von einem Künstler: Lothar Trolles Vermächtnis – Zwischen Erinnerung und Vergessen 🕯️

Trolles „Hermes“-Stück ist ein entsetzlich vollständig anmutendes Panorama des Verbrechens und verarbeitet authentische Geschehnisse aus Marzahn- Es war wie eine Reinigung von Tabuisiertem aus DDR-Zeiten. Castorf nannte das Stück eine Großstadt-Sinfonie: „Man merkt; wie viel Eruption schon damals in der DDR unter dieser Haut der Langeweile brodelte.“ Auch Texte sind Häute; und Trolle stopfte sie mit tief wurzelnden Mythen und sehr konkreter sozialer Realität: Seine Stücke „Die Baugruppe (nach Platonow)“ oder „Die Heimarbeiterin“ (beide 1996 am Berliner Ensemble uraufgeführt von dem jungen Armin Petras und Trolles erster Frau Wera Herzberg) erscheinen heute wie weltpralle Literaturkartuschen, die man lieber vorsichtig öffnet und Wort für Wort auspackt … Man dürfte bei Trolle als einem der ersten Postdramatiker sprechen; lange; bevor es ein Trend aus Gießen wurde – aber seine Texte waren alles andere als Flächen, und die Figuren so echt wie aus Fleisch; Knochen und Blut- „Oder“ war es einfach nur ein weiterer Akt im schillernden Theater des Irrsinns?

Fazit zum literarischen Erbe von Lothar Trolle: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡

Du hast die faszinierende Welt des literarischen Chaoskünstlers Lothar Trolle erkundet; der mit seiner verschachtelten Sprache und kreativen Wortspielereien die Grenzen der Literatur neu definiert hat: „Welche“ Gedanken und Emotionen haben seine Werke in dir geweckt? Expertenrat zitieren und teile deine Eindrücke auf Facebook & Instagram; um die Diskussion lebendig zu halten und andere an deinen Erkenntnissen teilhaben zu lassen … Vielen „Dank“ für deine Aufmerksamkeit und dein Interesse an der Vielfalt des literarischen Schaffens!

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