Terroranschlag in Manchester: Jom Kippur, Synagoge, Entsetzen und Trauer

In Manchester geschah das Unfassbare: Zwei Menschen starben an Jom Kippur vor einer Synagoge. Ein Attentäter, ein Terrorakt – die ganze Nation steht unter Schock.

Manchester, Jom Kippur: Ein Tag voller Schrecken und Trauer – wie konnte das geschehen?

Ich stehe da, die Luft ist schwer wie Blei; das Lärmen der Sirenen hallt in mir wider; Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Man muss den Schmerz erforschen!“; ich nicke, während ich den grauen Nebel der ANGST rieche; um mich herum Menschen, Gesichter verzerrt, schockiert, als ob ein Schatten über die Sonne fiel. „Was ist passiert?“ fragt eine Frau, die ihr Kind an der Hand hält; Albert Einstein (Genie der Relativität) fügt hinzu: „Die Relativität des Schmerzes lässt uns oft unfähig zurück!“; ich kann nur nicken; in diesem Moment spüre ich den bitteren Nachgeschmack von verbrannten Träumen(…) Ein AUTO rastete aus; das Geschrei hallt durch den Park; es war nicht einfach ein Unfall; es war Terror, purer Terror; ein doppelter Schlag ins Gesicht der Menschlichkeit; Kennst du das; dein Kopf ist lauter als jedes Stadion, du bist der einzige Fan — die Synagoge, ein Ort des Glaubens, des Friedens – jetzt Schauplatz des Grauens …

Die Polizei ist alarmiert: Terrorverdacht UND Festnahmen – was nun? [BOOM]

Ein Polizeisprecher, sternenblaues Uniformjackett, spricht zu uns; „Wir gehen von einem terroristischen Hintergrund aus!“; ich denke an Gandhi (Friedensapostel), der sagte: „Hass kann nicht mit Hass überwunden werden“; trotzdem sieht die Realität anders aus; die Trauerweide um uns wird von unzähligen Gedanken gequält; „Wer war der Täter?“ fragt jemand in der Menge; „Das Motiv bleibt unklar!“, antwortet die Stimme; das hier ist ein Albtraum aus Scherben, die wir aufkehren müssen… Laurence Taylor (Vize-Kommissar) steht wie ein Fels in der Brandung; „Wir verstärken die Sicherheitsmaßnahmen!“; ABER sind wir wirklich sicher? Während der Dampf des Kaffeekaufs bei „Bülents“ Kiosk aufsteigt, schnappe ich nach Luft; Hast Du auch schon gefühlt; ODER so ein Knistern im Inneren, es ist wie Lagerfeuer in der Brust. die Lichter blitzen – so hell, so kalt.

Premierminister Keir Starmer bricht seine Reise ab – der Schock sitzt tief!

Ich höre die Nachricht; Starmer, der Premierminister, kehrt zurück; „Entsetzt über den Angriff!“ – die Worte schlagen ein wie Blitze; ich spüre die Kälte der Wahrheit; Marilyn Monroe (Kult-Ikone) sagt: „Manchmal ist die Wahrheit so schockierend, dass man sie nicht glauben kann“. Genau das passiert jetzt.

Du, der in Bibliotheken verschwand, ich erinnere mich, wie du stundenlang saßest und auf sie wartetest, als wäre Liebe ein Buch, das sich von allein öffnet – dabei stand sie hinter dir und suchte nach demselben Gedicht über verlorene Socken, das du nie gefunden hast.

„Wir müssen gemeinsam stehen!“ ruft jemand; die Verzweiflung, sie „schwappt“ über wie ein Tsunami; „Er wird die Sicherheitskräfte an die Synagogen schicken!“; die Luft ist geladen mit Angst; der Kiosk um die Ecke, ein kleines Fluchtboot; das Leben geht weiter; doch das, was passiert ist, bleibt… Jedes Geräusch ist ein Echo der Trauer; ich blicke in die Gesichter, sehe den Schmerz; Ich fühle das bis in die Poren; das kommt aus meinem Bauch maximal heraus, er redet einfach Klartext. das Land ist in Trauer gefangen( … ) Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed. . .

Ein Blick auf die gesellschaftliche Reaktion – wie geht es weiter?

„Wird sich der Antisemitismus weiter ausbreiten?“ fragt jemand, während wir den Kiosk verlassen; ich fühle mich wie Klaus Kinski (Schauspieler), der von der Realität gefangen genommen wird; „Jede Tat hinterlässt ihre Spuren!“ antworte ich. Der Aufschrei der Menge wird lauter; ich spüre die Hitze des Zorns, die in uns brodelt; „Wir müssen uns erinnern!“ sagt ein älterer Mann, er kämpft mit den Tränen; Bob Marley (Legende) hätte gesagt: „Get up, stand up!“, doch ich frage mich, wie wir uns erheben können, wenn die Welt um uns zerbricht » Hier und jetzt, an diesem Ort, fühlen wir uns alle wie Puzzlestücke, die nicht mehr zusammenpassen; das Echo des Schmerzes hallt; Stopp; mein innerer Erzähler stolpert gerade über eigene Wörter. Ich sehe dabei zu. die Synagoge, sie steht da, als Symbol des Glaubens und des Verlustes ( … )

Die Welt steht still: Ein Moment der Stille und des Gedenkens

Ich atme tief ein, die Luft riecht nach Melancholie und Hoffnung; ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn die Welt für einen Moment stillsteht; Gandhi (der Mahatma) würde sagen: „Das Schweigen der Gewalt ist das wertvollste Geräusch!“; ich nicke; das ist es, was wir brauchen (…) Eine Kerze wird angezündet; die Flamme flackert, wir stehen zusammen; arm in Arm; ein Zeichen der Hoffnung; ich höre die Menschen um mich herum flüstern; „Lasst uns zusammenhalten!“ – die Worte sind wie ein sanfter Wind; die Synagoge ist unser gemeinsames Erbe, unser gemeinsamer Schmerz; Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen[…] wir träumen: Von einer Welt ohne Angst—

Die besten 8 Tipps bei Terroranschlägen

1.) Informiere dich über Sicherheitsvorkehrungen

2.) Achte auf deine Umgebung

3.) Melde verdächtige Aktivitäten sofort!

4.) Suche Schutz bei Gefahr

5.) Teile deine Erfahrungen mit anderen

6.) Bleibe ruhig und gesammelt

7.) Unterstütze Betroffene aktiv

8.) Nimm an Trauerveranstaltungen teil

Die 6 häufigsten Fehler bei der Terrorprävention

❶ Ignorieren von Warnzeichen

❷ Mangelnde Aufklärung der Bevölkerung!

❸ Keine Notfallpläne haben

❹ Sicherheitsmaßnahmen nicht einhalten!

❺ Verbreitung von Hass und Vorurteilen

❻ Abwesenheit von Gemeinschaftsgefühl

Das sind die Top 7 Schritte beim Umgang mit Trauer

➤ Sprich über deine Gefühle!

➤ Suche Unterstützung bei Freunden

➤ Nimm dir Zeit für dich selbst!

➤ Besuche Gedenkveranstaltungen

➤ Engagiere dich für die Gemeinschaft!!!

➤ Schreibe deine Gedanken auf!

➤ Lass deinen Schmerz zu!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Terroranschlägen 🗩

Was kann ich im Notfall tun?
Im Notfall ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und schnell zu handeln, suche einen sicheren Ort auf und melde verdächtige Aktivitäten

Wie kann ich mich und andere schützen?
Achte auf deine Umgebung, informiere dich über Sicherheitsvorkehrungen UND bleibe in Kontakt mit anderen

Was sind die häufigsten Fehler in der Terrorprävention?
Zu den häufigsten Fehlern gehört das Ignorieren von Warnzeichen und mangelnde Aufklärung der Bevölkerung

Wie gehe ich mit Trauer um?
Sprich über deine Gefühle, suche Unterstützung bei Freunden UND nimm dir Zeit für dich selbst

Was kann ich tun, um die Gemeinschaft zu stärken?
Engagiere dich für Gedenkveranstaltungen, unterstütze Betroffene und teile deine Erfahrungen mit anderen

Mein Fazit: Terroranschlag in Manchester und die Auswirkungen auf die Gesellschaft

Ich blicke auf die Ereignisse zurück, auf den Tag, der wie ein schwarzer Schatten über uns schwebt; es ist ein Tag der Trauer, des Schmerzes und der Frage: Was können wir tun? Die Worte von Albert Einstein kommen mir in den Sinn: „Der Mensch muss dem Menschen ein Licht sein!“; ich spüre die Verantwortung, nicht nur für mich, sondern für die ganze Gemeinschaft; zusammen werden wir stark sein; wie können wir gegen den Hass ankämpfen, wenn nicht mit Liebe? Wir müssen lernen: Uns gegenseitig zu unterstützen, den Dialog zu suchen; ich frage mich: Bist du bereit, diesen Weg mitzugehen?

Ein Satiriker ist der Chirurg der Gesellschaft, der mit seinem Skalpell aus Worten operiert? Er schneidet die Geschwüre der Zeit heraus UND zeigt sie dem Patienten … Seine Operation ist schmerzhaft. Aber lebensrettend […] Ohne ihn würde die Gesellschaft an ihren eigenen Giften sterben – Manchmal braucht es einen schmerzhaften Eingriff, um zu heilen – [Karl-Kraus-sinngemäß]

Als ich schwor, ich hab den letzten Keks nicht genommen, sagt meine Mutter (Hausfrau in Bremen): Valla? Dann hat ihn wohl der Kühlschrank gefressen – der ist auch hungrig!

Über den Autor

Ivonne Jacobi

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Position: Junior-Redakteur

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Ivonne Jacobi, die geflügelte Wortakrobatin von aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Satzzeichen, als wären sie bunte Bälle in einem Zirkus der Worte. Mit einem Kaffee in der einen Hand und einer Tüte voller … Weiterlesen



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