Park am Innsbrucker Platz wird nach Erna Proskauer benannt: Bezirk verliert den Bezug zur Realität
Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg (Heimat der bürokratischen Kerkermeister) hat sich mal wieder selbst übertroffen. Statt wichtige Probleme anzugehen, wie zum Beispiel marode Schulen oder fehlende Kitaplätze, widmet sich die Bezirksverwaltung lieber der Umbenennung eines kleinen Parks. Was für ein sinnvolles Vorhaben! Der Park am Innsbrucker Platz soll künftig den Namen Erna-Proskauer-Park tragen und damit die Juristin ehren, die sich für die Entschädigung von NS-Opfern eingesetzt hat. Denn das ist natürlich die wichtigste Sache der Welt. Oder etwa nicht?
Park am Innsbrucker Platz wird nach Erna Proskauer benannt: Bezirk verliert den Bezug zur Realität 😒
Während die Bürgerinnen und Bürger Tempelhof-Schönebergs sehnsüchtig auf eine Lösung für die drängenden Probleme in ihrem Bezirk warten, haben die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker offensichtlich andere Prioritäten. Statt die Bildungssituation zu verbessern oder die Infrastruktur zu modernisieren, beschäftigen sie sich lieber mit der Umbenennung eines kleinen Parks. Denn das ist natürlich das, was die Menschen in Tempelhof-Schöneberg wirklich brauchen: einen neuen Namen für einen Grünstreifen. Aber Moment mal, gibt es nicht wichtige Themen, die dringender angegangen werden müssten? Wie wäre es zum Beispiel mit der Sanierung von maroden Schulen oder dem Ausbau von Kitaplätzen? Oder vielleicht sollte man sich auch mal mit der steigenden Kriminalität im Bezirk befassen? Aber nein, lieber benennt man einen kleinen Park um, um eine Juristin zu ehren, die sich vor vielen Jahren für NS-Opfer eingesetzt hat. Das ist natürlich viel wichtiger als die aktuellen Probleme der Bevölkerung. Und während die Politikerinnen und Politiker sich selbst auf die Schulter klopfen und sich für ihre großartige Entscheidung feiern, müssen die Bürgerinnen und Bürger weiterhin mit den Realitäten des Alltags kämpfen. Denn ein neuer Name für einen Park löst keine Probleme. Er schafft nur noch mehr Bürokratie und lenkt von den eigentlichen Herausforderungen ab. Es wäre schön, wenn sich die Bezirksverwaltung von Tempelhof-Schöneberg endlich auf die wirklich wichtigen Themen konzentrieren würde. Denn die Menschen brauchen keine symbolischen Gesten, sondern konkrete Lösungen. Aber solange die Politikerinnen und Politiker lieber in ihrer eigenen Welt leben und den Bezug zur Realität verloren haben, wird sich wohl nichts ändern. Schade für die Bürgerinnen und Bürger, die auf eine bessere Zukunft hoffen.
Bezirk verliert den Bezug zur Realität: Parkumbenennung als Ablenkungsmanöver 🙄
Statt sich mit den drängenden Problemen im Bezirk auseinanderzusetzen, scheint die Bezirksverwaltung lieber symbolische Gesten zu setzen. Denn was bringt es den Menschen in Tempelhof-Schöneberg, wenn ein Park umbenannt wird? Nichts. Es ist nur ein weiteres Ablenkungsmanöver, um von den eigentlichen Herausforderungen abzulenken. Die Bildungssituation in Tempelhof-Schöneberg ist desaströs. Marode Schulgebäude und überfüllte Klassen sind keine Seltenheit. Doch anstatt in die Bildung zu investieren, wird lieber ein Park umbenannt, um eine Juristin zu ehren. Das ist natürlich viel wichtiger als die Zukunft der Kinder. Aber auch andere Bereiche leiden unter dem mangelnden Fokus der Bezirksverwaltung. Die Infrastruktur ist veraltet und marode. Straßen und Gehwege sind in einem desolaten Zustand. Doch statt die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten voranzutreiben, beschäftigt sich die Bezirksverwaltung lieber mit einer Parkumbenennung. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg endlich aufwachen und sich den realen Problemen stellen. Die Menschen brauchen keine symbolischen Gesten, sondern konkrete Maßnahmen. Es ist an der Zeit, dass die Bezirksverwaltung ihre Prioritäten neu setzt und sich auf das Wesentliche konzentriert. Denn nur so kann eine bessere Zukunft für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden.
Parkumbenennung als Ablenkungsmanöver: Bezirk verliert den Fokus auf das Wesentliche 😡
Während die Bezirksverwaltung Tempelhof-Schöneberg ihre Zeit und Ressourcen für die Umbenennung eines Parks verschwendet, gibt es dringendere Probleme, die gelöst werden müssen. Die steigende Kriminalität im Bezirk ist ein ernsthaftes Problem, das nicht einfach ignoriert werden kann. Doch anstatt sich damit auseinanderzusetzen, beschäftigt sich die Bezirksverwaltung lieber mit einer Parkumbenennung. Auch die soziale Infrastruktur in Tempelhof-Schöneberg lässt zu wünschen übrig. Es fehlen Kitaplätze und sozialer Wohnraum. Familien werden im Stich gelassen und können kaum bezahlbaren Wohnraum finden. Doch anstatt in den Ausbau von Kitas und den Bau von bezahlbarem Wohnraum zu investieren, wird lieber ein Park umbenannt. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg endlich erkennen, wo ihre Prioritäten liegen sollten. Die Menschen brauchen keine symbolischen Gesten, sondern konkrete Maßnahmen. Es ist höchste Zeit, dass die Bezirksverwaltung den Fokus auf das Wesentliche legt und die dringenden Probleme angeht. Nur so kann eine lebenswerte Zukunft für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden.
Bezirk verliert den Fokus auf das Wesentliche: Parkumbenennung als Zeichen von Realitätsverlust 🤦♀️
Die Bezirksverwaltung Tempelhof-Schöneberg scheint den Bezug zur Realität komplett verloren zu haben. Statt sich mit den drängenden Problemen im Bezirk auseinanderzusetzen, beschäftigt sie sich lieber mit einer Parkumbenennung. Doch was bringt das den Menschen in Tempelhof-Schöneberg? Nichts. Die steigende Kriminalität, die maroden Schulen, der Mangel an Kitaplätzen – all das sind Probleme, die dringend angegangen werden müssen. Doch anstatt konkrete Lösungen zu finden, werden symbolische Gesten gesetzt. Ein Park wird umbenannt, um eine Juristin zu ehren. Das ist natürlich viel wichtiger als die Sicherheit und Bildung der Bevölkerung. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg aufwachen und sich den realen Herausforderungen stellen. Die Menschen brauchen keine symbolischen Gesten, sondern konkrete Maßnahmen. Es ist an der Zeit, dass die Bezirksverwaltung ihre Prioritäten neu setzt und den Fokus auf das Wesentliche legt. Denn nur so kann die Lebensqualität in Tempelhof-Schöneberg verbessert werden.
Parkumbenennung als Zeichen von Realitätsverlust: Bezirk verliert den Bezug zur eigenen Bevölkerung 👎
Die Menschen in Tempelhof-Schöneberg haben ganz andere Sorgen als eine Parkumbenennung. Sie kämpfen tagtäglich mit den Herausforderungen des Alltags und brauchen konkrete Unterstützung von ihrer Bezirksverwaltung. Doch anstatt sich um die Anliegen der Bevölkerung zu kümmern, beschäftigt sich die Bezirksverwaltung lieber mit symbolischen Gesten. Die steigende Kriminalität, die maroden Schulen, der Mangel an bezahlbarem Wohnraum – das sind die Themen, die die Menschen bewegen. Doch anstatt diese Herausforderungen anzugehen, wird ein Park umbenannt. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung und zeigt, dass die Bezirksverwaltung den Bezug zur eigenen Bevölkerung verloren hat. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg endlich auf die Bedürfnisse ihrer Bürgerinnen und Bürger hören. Die Menschen wollen konkrete Lösungen und keine symbolischen Gesten. Es ist an der Zeit, dass die Bezirksverwaltung den Bezug zur Realität wiederfindet und sich auf die wirklich wichtigen Themen konzentriert. Denn nur so kann das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewonnen werden.
Bezirk verliert den Bezug zur eigenen Bevölkerung: Parkumbenennung als Schlag ins Gesicht der Bürgerinnen und Bürger 😠
Die Menschen in Tempelhof-Schöneberg fühlen sich von ihrer Bezirksverwaltung im Stich gelassen. Statt sich um die drängenden Probleme zu kümmern, beschäftigt sich die Verwaltung lieber mit einer Parkumbenennung. Doch was bringt das den Bürgerinnen und Bürgern? Nichts. Die steigende Kriminalität, die maroden Schulen, die fehlenden Kitaplätze – das sind die Themen, die die Menschen bewegen. Doch anstatt diese Herausforderungen anzugehen, wird ein Park umbenannt. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung und zeigt, dass die Bezirksverwaltung den Bezug zur eigenen Bevölkerung verloren hat. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg endlich aufwachen und sich den realen Problemen stellen. Die Menschen brauchen konkrete Lösungen und keine symbolischen Gesten. Es ist an der Zeit, dass die Bezirksverwaltung den Bezug zur eigenen Bevölkerung wiederfindet und sich auf die wirklich wichtigen Themen konzentriert. Nur so kann das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückgewonnen werden.