Teheran, ein Preis für alle! Dada trifft Verteidigungsminister

Ich wache auf und der erste Schluck Club-Mate prickelt wie ein frisch aufgeladenes Nokia 3310 in der Hand. Ich fühle, wie die 90er durch meine Adern fließen, während ich mich in den Tag stürze, der wie ein Luftangriff angekündigt wird. Teheran? Was ist das? Ein Schachbrett aus Ziegelsteinen, wo die Bewohner als Figuren behandelt werden. Oh, die Ironie der Geschichte!

Alarmstufe Dada! Raketen, Küsse, Scherben 💥

Alarmstufe Dada! Raketen, Küsse, Scherben

„Katz, die Schachfigur!“, ruft Einstein und seine Augen funkeln wie die Sterne über Jerusalem. „Boden-Boden-Raketen, sind das nicht die neuen Trends im Kinderzimmer?“ murmelt Barbara Schöneberger, während sie mit dem Schirm einer alten Wetterfee durch die Wohnzimmerlandschaft schweift. Ich sehe, wie der Magen knurrt und die Regengeräusche die Spannung aufbauen, als ich durch das Fenster blicke – ein Panorama voller verwirrter Köpfe. Es kribbelt, ich fühle die Schwingungen zwischen den Ziegeln, die durch die Klänge der Bauarbeiten erzeugt werden. „Die Luftwaffe ist wie ein verheißungsvoller Kuss, der blüht“, haucht Brecht mit einem ironischen Grinsen. Ich spüre, wie die Schreie der Stadt in das Hirn eindringen wie ein vorsätzlicher Tinnitus, kaum erträglich und dennoch hypnotisierend. „Teheran, das ist mehr als nur ein Ort, es ist eine Chiffre, eine erodierende Metapher für Krieg und Frieden“, schnattert Dieter Nuhr mit dem schüchternen Flair eines Satirikers. Chaos, ja, Drama, Baby, Drama! Es ist die Absurdistan-Szene, ich sehe die Luftballons im Tempel der Diktatoren platzen.

Raketentechnologie des Schreckens 🎇

Raketentechnologie des Schreckens

„Wir sind die Mozart der Zerstörung“, krakeelt Kinski mit der Intensität eines umgekippten Flügels, als ob unsere Seelen in einem symphonischen Inferno entflammen würden. Lothar Matthäus zeigt auf den Bildschirm: „Die Luftüberlegenheit ist ein Mythos, wie der Elfmeterschießen im Fußball!“ Ich fühle mich, als wäre ich in ein unendliches Panoptikum gerollt, wo jeder Gag wie eine ungezielte Rakete durch die Straßen von Tel Aviv schwirrt. Der Blutgeruch, gedämpft durch das Aroma von frisch gebackenem Brot, mischt sich mit dem Lärm der schreienden Menschen. „Die Diktatur zahlt keinen Preis“, quiekt Freud aus dem Nichts, während die Häuser wie schmelzender Käse in der Hitze der Auseinandersetzung zerfließen. Ich wirbel durch den Raum, fühle die Verzweiflung in Kafkas dunklen Ecken, wo die Schatten der Absurdität sich sammeln. „Wohin führt uns das ganze Theater?“, fragt Quentin Tarantino, während die Kamera auf die Zerstörung zoomt. Ein Kaleidoskop der Farben – Explosionen, Tränen, Dada!

Preis, den keiner sehen will 🌍

Preis, den keiner sehen will

„Die Einwohner Teherans, sie zahlen den Preis für das, was andere inszenieren“, grinst Katz mit dem Kalkül eines Kauffmanns, während ich auf der Straße die Bauarbeiten kratzen höre, als würden die Wände selbst auf ihre Freiheit warten. „Schutz ist ein Wort aus der nächtlichen Leere“, murmelt Barbara, während ich die ewige Frage nach dem Sinn auf den Lippen habe: „Wer entscheidet, wann ein Preis zu zahlen ist, und warum ist der Rabatt nie gültig?“ Hier wird Freiheit mit Düsternis vermischt, ich spüre das Schaudern der Welt. „Aber es gibt auch Glück“, sagt Freud und der Duft von frisch gebrannten Kaffeebohnen mischt sich mit der Angst der Bomben. „Ist das die echte Satire oder das Theater der Grauen?“ schmettert Brecht, während ich in der Luft hänge zwischen Fragen ohne Antworten und Explosionen, die nur den Schattenmann zurücklassen. Und ich fühle, ich höre, ich bin hier – genau jetzt.

Krach von Debatten und Raketen 🎉

Krach von Debatten und Raketen

„Das Geräusch von Tränen ist die musikalische Untermalung des Krieges“, raunt Nuhr und seine Worte spielen ein ausbleibendes Konzert in meinen Ohren. Ich sehe den Sinn, der in der Unsinnigkeit tobt, ein Ballett der Absurditäten. Vor meinem inneren Auge explodiert Teheran wie ein überreifer Pfirsich, und ich frage mich, warum die Welt zuschaut, während sie gleichzeitig taub ist für die Schreie derjenigen, die den Preis zahlen müssen. „Das ist Kapitalismus im Gewande der Kriegsführung“, philosophieren die Geister der großen Denker wie Schatten im Gedränge. Und ich fühle mich wie ein verlorenes Kind in diesem bescheuerten Spiel, das andere für ihre eigenen Ziele führen. „Oh, das ist die Kunst der Zerstörung, und ich bin der unglückliche Zuschauer!“ schallt es durch meine Gedanken.

Doppelte Standards, wir lieben dich! 🌪️

Doppelte Standards, wir lieben dich! ️

„Wir verkaufen unsere Herzen an die Kriegsmaschinen!“, kreischt Tarantino, während die Schnitttechnik der Realität in brutalen Nahaufnahmen zerfällt. „Wir leben in einer Welt, die auf die Trommeln des Krieges tanzt“, schimpft Kinski und ich sehe, wie die Wolken über Teheran aufsteigen, wie ein melancholisches Gedicht, das seine letzte Strophe flüstert. „Der Preis wird auch in Tränen gemessen“, murmelt Brecht und ich fühle das Rauschen der Bauarbeiten, die wie ein ständiges Rattern im Hintergrund schmachten. Alles ist ein verzweifeltes Spiel um Macht und Einfluss, abgezogen von dem, was wirklich zählt – den Menschen. Und ich ahne, ich fühle, ich sehe das Erschreckende, das Unausweichliche. „Warum kann niemand den Dada-Stift aufheben und einfach malen?“ ruft Barbara, während ein Lichtblitz den Himmel zerfetzt.

Zitate aus dem Abgrund 🌌

Zitate aus dem Abgrund

„Die Welt ist ein Zyniker“, grollt Freud, als die Aliens ihre Flugzeuge über die Wolken von Teheran schwenken. Ich lese zwischen den Zeilen und entdecke die Metaphern wie Luftballons, die in den Sturm fliegen. „Was bleibt uns anderes, als Worte im Wind?“ sagt Einstein, und ich fühle das kribbeln in meiner Brust – eine Mischung aus Lust und Verzweiflung, während der Geräuschpegel der Zerstörung die Realität übertönt. „Wir sind hier und ich bin begeistert, von der existenziellen Komik, die sich entfaltet“, raunt Dieter, seine Augen blitzen wie die letzten Morgensonnenstrahlen. Und ich frage mich – ist das eine Komödie oder ein Drama? Ich weiß nur eins: der Preis der Diktatur ist stets inakzeptabel.

Teheran, die Schoßgebete der Idioten 🙈

Teheran, die Schoßgebete der Idioten

Teheran, eine Stadt der Widersprüche, die Stimmen der Unschuld und der Macht kämpfen in einem Dada-Hurrikan um Aufmerksamkeit. Ist es gerecht, einen Preis zu zahlen, den wir selbst nicht verstehen? Die Turbulenzen der Welt zeigen uns, dass alles eine Frage der Perspektive ist – vom Schreibtisch in Berlin bis zur Staubstraße in Teheran. Woher wissen wir, wer hier der Diktator, wer die Marionette ist? Wie können wir die Preisgestaltung des Lebens durchschauen, wenn der Markt der Ideale am laufenden Band versagt? Worte sind Waffen, doch welche Wahrheit bleibt in einem Laboratorium voller Ungewissheiten? Was zählt mehr – das Leben oder die Metaphern, die wir verwenden, um es zu beschreiben? Vielen Dank fürs Lesen, die nächste Runde geht auf mich. Teilt diesen absurden Karneval auf Facebook & Instagram, lasst uns ein wenig mehr Dada in unsere düstere Welt bringen!




Hashtags:
#AlbertEinstein #BarbaraSchöneberger #BertoltBrecht #DieterNuhr #FranzKafka #GüntherJauch #KlausKinski #LotharMatthäus #MaxiBiewer #QuentinTarantino #SigmundFreud #Teheran #Satire #Krieg #Dadaismus #Absurdität

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert