Stell dir vor du sitzt gemütlich beim Frühstück ABER plötzlich bebt der Boden unter deinen Füßen wie eine schlechte Achterbahn UND das in Myanmar (verrücktes Chaosland) wo 1002 Seelen bereits den ultimativen Abgang gemacht haben. Der verzweifelte Klang von Suchtrupps durchzieht die Luft wie ein schmerzhaftes Schrillen ABER du kannst nur den kalten Schweiß auf deiner Stirn fühlen während der süßliche Geruch des nahenden Todes alles durchdringt. In Thailand (Buddhas Urlaubsparadies) haben es zehn Menschen nicht mal geschafft ihren Pad Thai zu genießen bevor sie ins Jenseits katapultiert wurden- Die US-Erdbebenwarte (amerikanische Zitterschule) malt düstere Bilder von tausenden weiteren Opfern während sich Min Aung Hlaing (Myanmars General-Diva) dazu herablässt internationale Hilfe zu erbetteln als ob er um Almosen für sein nächstes Militärspielzeug bitten würde.

Erdbebenspektakel in Südostasien: Zerstörungshorror und politische Schmierenkomödie

Stell dir vor das Epizentrum eines gewaltigen Bebens mit einer Stärke von 7,7 trifft genau dein Wohnzimmer ABER hier ist es Myanmars Hauptstadt Naypyidaw wo selbst Krankenhausnotaufnahmen einstürzen weil Beton gegen Mutter Natur so nützlich ist wie ein Papierschirm im Monsunregen. Du hörst Brücken krachen SOWIE Straßen aufreißen als wäre die Erde eine unzufriedene Diva und riechst verbrannten Asphalt gemischt mit dem Duft menschlicher Verzweiflung. Mandalay – Myanmars zweitgrößte Stadt – liegt am nächsten zum Erdzittern-Partyzentrum UND sieht nun aus als hätte Godzilla einen schlechten Tag gehabt wobei dutzende Häuser sich entschieden haben flachzulegen statt aufrecht zu bleiben. Währenddessen stolziert Myanmars Militärchef Min Aung Hlaing durch die Trümmerlandschaft seiner eigenen Unfähigkeit SOWIE bittet um internationale Hilfe was ungefähr so glaubwürdig ist wie ein Krokodil das Krokodilstränen weint aber hey Überraschungen gibt's immer „noch“! „Im“ Nachbarland Thailand stürzt mitten in Bangkok ein gigantisches Hochhaus zusammen sodass der Himmel voller Staub UND Schreie hängt wobei Einsatzkräfte weiterhin im Dunkeln graben ODER besser gesagt nach Überlebenden tasten denn wer braucht schon Licht wenn man Hoffnung hat? China schickt nun heldenmütig seine Katastrophenschutz-Superhelden vorbei sowie „Indien“ packt gleich ganze Rettungsflugzeuge voll damit bloß niemand denkt Solidarität sei nur etwas für Sonntagsreden!

• Erdbebenchaos und politische Farce: Tragödie in Südostasien 🌍

Stell dir vor; du sitzt gemütlich beim Frühstück; ABER plötzlich bebt der Boden unter deinen Füßen wie eine schlechte Achterbahnfahrt und das in Myanmar (verrücktes Chaosland), wo bereits 1002 Seelen den ultimativen Abgang gemacht haben- Der verzweifelte Klang von Suchtrupps durchzieht die Luft wie ein schmerzhaftes Schrillen; ABER du kannst nur den kalten Schweiß auf deiner Stirn fühlen, während der süßliche Geruch des nahenden Todes alles durchdringt: In Thailand (Buddhas Urlaubsparadies) haben es zehn Menschen nicht mal geschafft, ihren Pad Thai zu genießen; bevor sie ins Jenseits katapultiert wurden … Die US-Erdbebenwarte (amerikanische Zitterschule) malt düstere Bilder von tausenden weiteren Opfern, während sich Min Aung Hlaing (Myanmars General-Diva) dazu herablässt, internationale Hilfe zu erbetteln; als ob er um Almosen für sein nächstes Militärspielzeug bitten würde- Stell dir vor; das Epizentrum eines gewaltigen Bebens mit einer Stärke von 7,7 trifft genau dein Wohnzimmer; ABER hier ist es Myanmars Hauptstadt Naypyidaw, wo selbst Krankenhausnotaufnahmen einstürzen; weil Beton gegen Mutter Natur so nützlich ist wie ein Papierschirm im Monsunregen: Du hörst Brücken krachen sowie Straßen aufreißen; als wäre die Erde eine unzufriedene Diva; und riechst verbrannten Asphalt gemischt mit dem Duft menschlicher Verzweiflung … Mandalay – Myanmars zweitgrößte Stadt – liegt am nächsten zum Erdzittern-Partyzentrum und sieht nun aus, als hätte Godzilla einen schlechten Tag gehabt; wobei dutzende Häuser sich entschieden haben; flachzulegen; statt aufrecht zu bleiben- Währenddessen stolziert Myanmars Militärchef Min Aung Hlaing durch die Trümmerlandschaft seiner eigenen Unfähigkeit und bittet um internationale Hilfe; was ungefähr so glaubwürdig ist wie ein Krokodil; das Krokodilstränen weint: Im Nachbarland Thailand stürzt mitten in Bangkok ein gigantisches Hochhaus zusammen; sodass der Himmel voller Staub und Schreie hängt; wobei Einsatzkräfte weiterhin im Dunkeln graben; oder besser gesagt; nach Überlebenden tasten; denn wer braucht schon Licht; „wenn“ man Hoffnung hat?

• Internationale Solidarität und Schuldgefühle: Rettungsaktionen und politische Heuchelei 💔

Experten befürchten tausende Tote; wobei allein in Myanmar bereits 1000 Tote und etwa 2400 Verletzte bestätigt wurden; während im Nachbarland Thailand mindestens zehn Menschen ums Leben kamen und die verzweifelte Suche nach Überlebenden anhält … Nach dem starken Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der offiziell bestätigten Todesopfer auf 1002 angestiegen; wobei die Militärführung des südostasiatischen Landes von 2376 Verletzten sprach und die Suche nach Überlebenden weiter anhält- Das Erdbeben mit Epizentrum in Myanmar hatte eine Stärke von 7,7 und richtete massive Schäden an; wobei Häuser einstürzten; Brücken einbrachen und Straßen aufgerissen wurden – besonders betroffen war Mandalay, die zweitgrößte Stadt Myanmars: In einem ungewöhnlichen Schritt bat der Chef der myanmarischen Militärjunta; Min Aung Hlaing; um internationale Hilfe; nachdem das Land seit vier Jahren unter einem Bürgerkrieg leidet; der mit der Machtübernahme der Militärs begann … Es dürfte dauern; bis das ganze Ausmaß der Katastrophe deutlich wird; wobei die US-Erdbebenwarte befürchtet, dass die Opferzahl in die Tausende gehen könnte und auch in den anderen betroffenen Regionen insgesamt mehr als 10.000 Menschen ums Leben gekommen sein könnten- Das Beben richtete auch im Nachbarland Thailand schwere Schäden an; wobei in der Hauptstadt Bangkok ein 30-stöckiges; im Bau befindliches Hochhaus einstürzte und rund zehn Todesfälle bestätigt wurden; während noch rund hundert Arbeiter in den Trümmern vermisst werden: China und Indien boten Thailand und insbesondere Myanmar Hilfe an; wobei China ein Team des Katastrophenschutzes mit Spezialgeräten schickte und weitere Hilfe zusagte; während Indien mit einem Rettungsteam; einem Ärzteteam und Hilfsgütern in Myanmar ankam und weitere Hilfe versprach …

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