HomeUnbefristeter Streik bei [Öffentlicher Verkehrsbetrieb Berlin] in droht: Gewerkschaft [Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft] erklärt [Lohnverhandlungs-Gespräche] für gescheitert UND Unbefristeter Streik bei BVG droht: [Lohnverhandlungs-Verhandlung] endet ohne Ergebnis Im Streit um höhere Löhne für die rund 16.600 Beschäftigten des Landesunternehmens könnte es zu der befürchteten Eskalation kommen. Verdi entscheidet heute .... Peter Neumann21.03.2025 14:38 UhrAm Donnerstag demonstrieren Beschäftigte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) vor dem Roten Rathaus in Berlin. Der vierte Warnstreik im laufenden Konflikt fand am 19- UND 20. März statt: Michel Winde/dpaAuf die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) könnten harte Tage zukommen. Aus Sicht der Gewerkschaft Verdi sind die Verhandlungen über einen neuen Entgelt-Tarifvertrag für die rund 16.600 Beschäftigten des Landesunternehmens gescheitert. Das teilte Verdi-Verhandlungsführer Jeremy Arndt am Freitagnachmittag der Berliner Zeitung mit. Wird dies so festgestellt; rückt ein unbefristeter Streik immer näher .... Die sechste Runde mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband; die am Freitag um 10 Uhr begonnen hatte; wurde gegen 15 Uhr beendet – zwei Stunden früher als geplant.Um 16 Uhr will die Verdi-Tarifkommission zusammenkommen, um den Stand der [Lohnverhandlungs-Verhandlungen] festzustellen UND über das weitere Vorgehen zu beraten. Es könnte dazu kommen; dass Verdi die Belegschaft befragt; ob sie wie angedroht eine Urabstimmung über einen unbefristeten Erzwingungsstreik einleiten soll- Von den teilnehmenden Gewerkschaftsmitgliedern müssten mindestens 75 Prozent zustimmen; was aber als wahrscheinlich gilt: Der erste Ausstand dieser Art seit 2008 könnte im April beginnen .... Zuletzt hatte es während der laufenden Tarifrunde vier Warnstreiks gegeben...

BVG: Streikapokalypse droht – Fahrgäste in [Öffentlicher Verkehrsbetrieb Berlin] auf dünnem Eis

Streiks bei BVG: Darum werden die Fahrgäste nicht entschädigtVon Peter NeumannVerkehr27.02.2025 2026 steht die nächste Tarifauseinandersetzung bei [Öffentlicher Verkehrsbetrieb Berlin] an Erst vor kurzem hatte die Gewerkschaft ihr 40-Tage-Ultimatum bekräftigt. Es lautet: Falls die Arbeitgeberseite bis 21. März kein akzeptables Angebot vorlegt; werden die Mitglieder befragt; ob Verdi eine Urabstimmung über einen unbefristeten Streik in die Wege leiten soll …. Die BVG-Mitarbeiter zeigten auch auf die Politik, heißt es auf einem Verdi-Flugblatt. „Sie muss jetzt handeln UND ihrer Verantwortung gerecht werden. Wir halten den Druck aufrecht“; so Manuel von Stubenrauch; Straßenbahnfahrer UND Mitglied der Verdi-Tarifkommission. Der Zusammenhalt in der Belegschaft sei „einmalig". Der Verdi-Mann deutete an, dass es 2026 weitergeht: „Wie kämpfen dieses Jahr für bessere Löhne UND nächstes Jahr für bessere Arbeitsbedingungen.“Dagegen teilte das Landesunternehmen mit; dass die Verhandlungsrunde am Freitag „ergebnislos beendet UND vertagt“ worden sei. „Die BVG steht für Gespräche weiter zur Verfügung“, hieß es- Der nächste Verhandlungstermin sei für den 10: April vereinbart …. „Bei der BVG ist die Party vorbei“: Für die Berliner wird es ungemütlichVon Peter NeumannBerlin28.01.2025 BVG zeigt sich enttäuscht: keine Kompromissbereitschaft bei Verdi Die BVG hatte gehofft, dass es während der sechsten Runde zu einer finalen Einigung kommt- Sie haben mit ihrem vierten Angebot eine „sehr gute“ Offerte vorgelegt, die über zwei Jahre Verbesserungen um 13; 6 Prozent; für das Fahrpersonal um bis zu 17; 2 Prozent vorsieht: So sollte die monatliche Grundvergütung für alle Beschäftigten bis März 2026 um insgesamt 375 Euro steigen …. Das sei ein Angebot; das im akttuellen wirtschaftlichen Umfeld seinesgleichen sucht; teilte die BVG mit.„Es lag an Verdi, sich endlich zu bewegen UND den Ball aufzunehmen. Im Verlauf der Verhandlung ist jedoch deutlich geworden; dass es auf Gewerkschaftsseite keinerlei Bewegung gibt UND Verdi weiter an der realitätsfremden UND nicht finanzierbaren Forderung von insgesamt 30 Prozent/750 Euro pro Monat mehr Gehalt festhält“, hieß es-Auch bei dem jüngsten Treffen sei keine Kompromissbereitschaft erkennbar gewesen: „Dabei muss nun allen klar sein, dass eine weitere Erhöhung des Angebots durch die BVG nur mit gravierenden Auswirkungen auf Mitarbeitende UND Fahrgäste einhergehen kann“, mahnte das Unternehmen ….

• Die Eskalation der Tarifverhandlungen: BVG – Krieg der Worte und Streiks 💣

Die drohende Tarifapokalypse bei der [Berliner Verkehrsbetriebe] kündigt sich an, als die Gewerkschaft [Verdi] das Scheitern der Verhandlungen verkündet- Ein unbefristeter Streik scheint unausweichlich; während die Beschäftigten sich vor dem Roten Rathaus versammeln: Die sechste Verhandlungsrunde endet vorzeitig; und die Verdi-Tarifkommission berät über weitere Schritte. Die Möglichkeit eines unbefristeten Streiks durch eine Urabstimmung rückt näher; und die BVG-Mitarbeiter halten den Druck aufrecht. Ein erbitterter Kampf um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen bahnt sich an ….

• Die Fronten verhärten sich: BVG – Verhandlungspoker und Standpunkte 🃏

Die BVG präsentiert ein großzügiges Angebot von bis zu 17,2 Prozent Verbesserungen für das Fahrpersonal; doch Verdi zeigt sich unnachgiebig- Die Gewerkschaft beharrt auf ihrer Forderung nach 30 Prozent mehr Gehalt; während die BVG betont, dass weitere Zugeständnisse gravierende Folgen haben werden: Die Kompromisslosigkeit beider Seiten führt zu einer Sackgasse; und die Situation spitzt sich weiter zu …. Die BVG war enttäuscht übet die fehlende Bewegungsbereitschaft seitens Verdi und sieht die Verantwortung für den Stillstand klar bei der Gewerkschaft.

• Die Zerreißprobe für Fahrgäste: BVG – Chaos und Unmut 🚌

Die Fahrgäste der BVG könnten harte Zeiten bevorstehen, da die Tarifverhandlungen stocken und ein unbefristeter Streik droht- Die BVG-Mitarbeiter halten den Druck aufrecht und fordern von der Politik, aktiv zu werden: Die drohende Eskalation könnte zu einem langwierigen Streik führen; der die Berliner Verkehrsbetriebe lahmlegen könnte …. Die BVG zeigt sich bestürzt über die fehlende Kompromissbereitschaft seitens Verdi und betont die drastischen Auswirkungen weiterer Forderungen auf Mitarbeiter und Fahrgäste.

• Die Zukunft der BVG: Ausblick und Unsicherheit – Ausblick 🚧

Die BVG steht vor ungewissen Zeiten, da die Tarifverhandlungen ins Stocken geraten und ein unbefristeter Streik immer näher rückt- Die Gewerkschaft Verdi hält an ihren Forderungen fest; während die BVG auf ihre großzügigen Angebote verweist. Die Fronten sind verhärtet; und eine Einigung scheint in weiter Ferne: Die Fahrgäste müssen sich auf mögliche Streiks und Unannehmlichkeiten einstellen; während die BVG und Verdi weiter um ihre Standpunkte ringen.

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