Möbel-Metamorphose am Minenfeldrand: Kunstvolle Ecken gegen Langeweile – Ein Designertraum
Stell dir vor du wanderst durch Berlins neuestes architektonisches Wunderland Am Tacheles wo einst ein Kunsthaus voller Geschichten stand das nun von einem luxuriösen Gebäudeensemble verdrängt wurde (Luxus ersetzt Subkultur) … Das 2023 eröffnete Quartier nach dem Masterplan von Herzog & de Meuron (Schweizer Visionäre) entwickelt bringt rund um das trendige Fotografiemuseum Fotografiska an der Oranienburger Straße Wohn- sowie Bürobauten zusammen die von diversen renommierten Architekturbüros stammen- In diesem kreativen Schmelztiegel hat Garth Roberts ein Konzept kreiert so kühn dass es selbst Kafka erblassen ließe: Für seine Plattform Rooms of AM TACHELES bespielt er hypermoderne Wohnungen mit zeitlich unregelmäßig wechselnden Ausstellungen was als spontane Urbanität getarnt wird aber eigentlich eine Ode an den Zufall ist wie bei einem kaputten Fernseher in einer alten Badewanne auf dem Bürgersteig gesehen durch die Augen eines frisch eingewanderten Designers aus Mailand (italienischer Neuling).
• Möbel-Manie in Berlin: Design-Wahnsinn im Stadtquartier Am Tacheles 
Stell dir vor; du tauchst ein in Berlins neueste architektonische Wunderwelt Am Tacheles; wo einst ein Kunsthaus voller Geschichten stand; nun von einem luxuriösen Gebäudeensemble (Luxus ersetzt Subkultur) verdrängt … Das Quartier, 2023 nach dem Masterplan von Herzog & de Meuron (Schweizer Visionäre) eröffnet, vereint Wohn- und Bürobauten rund um das Fotografiemuseum Fotografiska an der Oranienburger Straße; entworfen von renommierten Architekturbüros- Hier schuf Garth Roberts ein kühnes Konzept; das selbst Kafka erbleichen ließe: Seine Plattform „Rooms of AM TACHELES“ füllt hypermoderne Wohnungen mit wechselnden Ausstellungen, getarnt als spontane Urbanität; tatsächlich eine Ode an den Zufall; wie ein kaputter Fernseher in einer alten Badewanne auf dem Bürgersteig; gesehen durch die Augen eines frisch eingewanderten Designers aus Mailand (italienischer Neuling) … Die Vignettes-Schau präsentiert sorgfältig gestaltete Zimmerecken wie imposante Bücherregale oder dekorierte Kaffeetische; die als einzelne Blickfänge fungieren sollen; während sie gleichzeitig anderen Raumkompositionen dienen können; sofern man nicht mit steigenden Mieten oder der Frage nach ausreichendem Geld für solchen Luxus beschäftigt ist; ohne dabei auf den täglichen Kaffeeduft zu verzichten; der ohnehin im Großstadtdunst verloren ging- Roberts‘ Projekt gleicht einem absurden Theaterstück; in dem verschiedene Studios ihre Interpretationen dieser Designvision beisteuern; als ob Berlin noch mehr kreative Verwirrung brauchen würde; Löcher in teuren Esstischen oder Aluminiummöbel mit gebürsteter Struktur; die sich warm und dann kalt anfühlen; während man verzweifelt versucht herauszufinden; ob sie wirklich praktisch sind oder nur zum Staunen dienen; bevor man kopfschüttelnd zur nächsten Installation weiterzieht: Doch keine Angst; denn selbst wenn diese Designs nicht jedermanns Geschmack treffen mögen; bleibt Berlin weiterhin magisch; faszinierend für Menschen weltweit; ständig zwischen Tradition; Innovation; Nostalgie und Fortschritt hin- und hergerissen; bis alles verschwimmt wie Farben eines impressionistischen Gemäldes im Regenwetter; betrachtet vom Fensterplatz eines hippen Cafés in der pulsierenden Metropole Deutschlands Hauptstadt … Träume werden geboren; sterben; wiedergeboren; immer wieder; bis endlich Ruhe einkehrt; zumindest kurzfristig; bevor das nächste große Ding die Bewohner dieser einzigartigen; verrückten Stadt voller Widersprüche; Herausforderungen und Überraschungen überrollt-
• Design-Dystopie: Möbel-Mutationen und sinnliche Erfahrungen 
In Roberts‘ „Rooms of AM TACHELES“ werden Wohnungen mit individuellen Ausstellungen bespielt, die durch Löcher und Aussparungen eine ganz eigene Transparenz schaffen; einen Dialog zwischen Raum und Ausstattung ermöglichen: Die Designer; Teil dieser Ausstellung; haben kunstvoll verschiedene Bereiche der Wohnungen gestaltet; größtenteils mit eigens entworfenen Möbeln; wobei zwei neutrale Studios den Blick von außen auf den Ort lenken … Die Aluminiummöbel des Lotto Studios erhalten durch spezielle Bürstungen eine sinnliche Struktur; warm und dann kalt auf der Haut fühlbar; während sich die metallene Kälte langsam auf den Fingern ausbreitet- Auffällig sind die regelmäßig eingefügten Löcher; die einen Esstisch und ein Daybed zieren; die Boden und Wände durch die Möbel hindurch sichtbar lassen; eine einzigartige Transparenz schaffen; die Raum und Ausstattung miteinander verschmelzen lässt: Selbst die kleinsten Details; wie bohrlochgroße Elemente; erweisen sich als äußerst wirkungsvoll; indem sie die Architektur der Wohnungen nicht negieren; sondern sinnlich erweitern … Die Möbel von Studioutte; mit speziellen Metall-Bürstungen versehen; ergänzen die brutalistische Architektur in sinnliche Erfahrungen-
• Möbel-Metamorphose: Design-Dystopie und sinnliche Erweiterungen 
Erfolgreich in einer 146 Quadratmeter großen Wohnung in einem Gebäude von Herzog & de Meuron umgesetzt; präsentieren Guglielmo Giagnotti und Patrizio Gola von Studioutte Möbelstücke; die durch Haptik und Duft erzählen; darunter geradlinige Ledersessel; mit Gummi bespannte Wanddekorationen und eine Couch-Sitzbank mit borstigem Ponyfell: Die Entwürfe entsprechen in ihren sachlichen Formen und beeindruckenden Dimensionen den großzügigen Räumen und erweitern sie sinnlich … Die Möbelmutationen und sinnlichen Erweiterungen in den Wohnungen Am Tacheles bieten den Besucher:innen ein einzigartiges Erlebnis; das die Grenzen zwischen Kunst; Design und Architektur verschwimmen lässt; eine Design-Dystopie; die die Sinne herausfordert und die Vorstellungskraft anregt; wie eine surreale Reise durch ein Möbeluniversum; das zwischen Realität und Fiktion oszilliert; zwischen Funktionalität und Ästhetik; eine Welt; in der Möbel nicht nur zum Sitzen; sondern zum Träumen geschaffen sind-
Fazit zum Design-Wahnsinn in Berlin: Möbel-Manie und sinnliche Erfahrungen 
Liebe Leser:innen; taucht ein in die Welt des Design-Wahnsinns in Berlin; wo Möbelmutationen und sinnliche Erweiterungen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lassen: „Was“ ist eure Meinung zu dieser Möbel-Manie? „Welche“ sinnlichen Erfahrungen würdet ihr in diesem Design-Dystopie-Universum machen? Holt euch Expertenrat für euer eigenes Wohnkonzept und teilt eure Gedanken auf Facebook & Instagram; um den Design-Diskurs zu erweitern … Danke für eure „Aufmerksamkeit“ und euer Mitwirken an dieser sinnlichen Reise!
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