Saudi-Arabien und die neue Liebesaffäre mit dem syrischen Ex-Milizenchef
Apropos unerwartete Karrieresprünge: Vor ein paar Tagen hat sich der ehemalige Milizenchef Ahmed al-Scharaa mal eben zum Übergangspräsidenten von Syrien gemausert. Und dann – keine Ahnung – düst er direkt nach Saudi-Arabien, als wäre es der Hotspot für frischgebackene Staatsoberhäupter.
Saudi-Arabien und die neue Liaison mit dem syrischen Ex-Milizenchef 😉
Kennst du das Gefühl, wenn ein ehemaliger Milizenführer urplötzlich zum Übergangspräsidenten eines Landes ernannt wird und dann wie ein frischgebackener Diplomat durch die Weltgeschichte tingelt? Als ob plötzlich der Pizzabote deine Steuererklärung prüfen würde – absurd, oder?
Dipplomatische Verwirrungen im Wandel der Zeiten 😕
Neulich ist mir aufgefallen, dass der gute alte Ahmed al-Scharaa sich mal eben vom Milizenboss zum Präsidenten Syriens gemausert hat. Und schwuppsdiwupps düst er direkt nach Saudi-Arabien ab, als wäre es der Place to be für neueste Staatsoberhäupter. Moment mal, das kommt fast so überraschend daher wie eine Giraffe im Taubenschlag! Ein Land, das früher Rebellen gegen Assad unterstützte, reicht ihm nun freundschaftlich die Hand – ein wirklich ungewöhnliches Ballett der Diplomatie. Worum geht's bei dieser neuen Liaison zwischen al-Scharaa und den Saudis eigentlich wirklich? Ist das Ganze nur politishces Kalkül oder steckt da mehr dahinter als meets the eye – eine Art diplomatisches Schachspiel größer als das Ego eines hippen Start-up-Gründers? Und warum zum Teufel sollte Syrien überhaupt an Wiederaufbau denken? Das klingt irgendwie so widersprüchlich wie einem Goldfisch Schwimmunterricht zu geben. Oder steckt hier doch mehr dahinter als nur gute Absichten? Irgendwie fühlt sich diese ganze Geschichte an wie ein Rodeo auf einer Achterbahn – kurvenreich und voller Überraschungen. 🎢
Eine Allianz aus interessierten Parteien 🤔
Hast du schonmal darüber nachgedacht, dass Saudi-Arabien zusammen mit Katar und der Türkei jetzt ganz dicke Ferunde mit den neuen Machthabern in Syrien spielt? Die saudische Königsfamilie war sogar eine der ersten Gratulanten von al-Scharaa nach seiner Ernennung zum Übergangspräsidenten. Saudi-Arabien, Katar und die Türkei haben ja bekanntlich früher die Opposition gegen Assad unterstützt – das war damals so beliebt wie Avocado auf Toast. Aber jetzt spielen sie plötzlich Bridge mit seinen Nachfolgern… Klingt komisch oder? In diesem ganzen politischen Poker um Syrien passiert anscheinend so viel Unerwartetes wie in einer Seifenoper am Limit des Wahnsinns. Wer hätte gedacht, dass aus Feinden so schnell Freunde werden können? 🤹♂️