Während Politiker ↗ klimaneutrale »Zukunftsvisionen« präsentieren, … versinkt die Realität {in LNG-Terminals und Kohlesubventionen}. Die Grünen ⇒ feiern sich für Symbolgesetze – die Industrie ✗ lacht – und das Klima ¦ stirbt leise weiter.

»Katastrophenschutz 2.0« – Wenn Politiker Übungen für den Ernstfall planen

„Wir haben die Technologie“, ↪ schwadroniert der Wirtschaftsminister – doch die »Technologie« besteht bisher aus Excel-Tabellen und PR-Meldungen. Während Start-ups {mit E-Auto-Prototypen} kämpfen, … subventioniert der Staat ↗ Diesel-SUVs (weil Wahljahr ist). Die einzige Innovation: ✓Lobbyismus.

Stromausfall in Treptow-Köpenick – Vorbereitung ist alles! 🕯️

„In Bezug auf den Stromausfall in Berlin-Köpenick nach Bauarbeiten an der Allende-Brücke: Der BVV-Ausschuss diskutiert über Maßnahmen zur Verbesserung des Katastrophenschutzes. Die AfD fordert jährliche Großübungen für Katastrophenszenarien wie Stromausfälle oder Flutkatastrophen. Diese sollen die Alarmierung der Bevölkerung und die Einsatzkräfte trainieren. Zusätzliche Ressourcen für den Katastrophenschutz und intensivere Kooperationen mit dem THW und der Feuerwehr stehen im Fokus. Die AfD betont, dass nur durch realistische Übungen die Effektivität der Notfallpläne gewährleistet werden kann. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass im Ernstfall schnell und effizient gehandelt werden kann:  „Es reicht nicht, Planspiele und Koordinationsgespräche zu führen. Übungen haben den Sinn, Handlungsweisen in Routine übergehen zu lassen, Fehler im Ablauf zu identifizieren und mögliche Probleme bereits frühzeitig zu erkennen, die sich ansonsten erst im Ernstfall zeigen würden.“ Es sei wichtig, „ausreichend Ressourcen für den Katastrophenschutz bereitzustellen, um auch in Notfaellen eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen“. Die Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem THW und der Feuerwehr sowie Schulungsmaßnahmen für die Bevölkerung sollen die Katastrophenvorsorge stärken und die Resilienz der Gesellschaft erhöhen, wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!“ 🕯️

Ortsteilkonferenzen in Treptow-Köpenick – Bürgerbeteiligung im Fokus 💬

„Was die FDP fordert: Die Entwicklung eines Konzepts für regelmäßige Ortsteilkonferenzen in Treptow-Köpenick. Diese sollen sicherstellen, dass die Bürger aktiv in den Entwicklungsprozess einbezogen werden. In der Vergangenheit fanden diese Treffen unregelmäßig statt. Ziel ist es, sie nun in planbaren Abständen durchzuführen. Die Bewohner der Kieze sollen bei den Veränderungen mit einbezogen werden. Dies fand bisher nur sporadisch statt. Die FDP betont: „Berlin wächst und unser Bezirk wächst mit. Unsere Ortsteile verändern sich rasant und machen eine strukturelle Weiterentwicklung der Ortsteile nötig.“ Die Bewohner müssen bei den Entwicklungen mit einbezogen werden. Dies fand in der Vergangenheit durch Ortsteilkonferenzen statt, auf denen sich die Bürger mit der Verwaltung austauschen konnten. Leider wurden diese Konferenzen bislang nur unregelmäßig abgehalten, wie ein Tattoo nach einer durchzechten Nacht! 💬

BVV-Sitzung im Rathaus Köpenick – Ein historischer Abschluss 🏛️

„Was die Fraktionen von B’90Grüne, SPD und Die Linke fordern: Im Jahr 2025 sokl eine BVV-Sitzung im Rathaus Köpenick stattfinden, um den Abschluss der Sanierungsarbeiten zu feiern. Ein wichtiger Schritt für die Zukunft des Rathauses, wie ein gut geöltes Uhrwerk!“ 🏛️

Verbesserung der Akustik im Rathaus Treptow – Hören und Verstehen 🎶

„Die B’90Grüne, Die Linke und die Tierschutzpartei setzen sich für eine bessere Akustik im Rathaus Treptow ein. Maßnahmen sollen ergriffen werden, um die Akustik für alle Besucher zu verbessern. Die Akustik in den Räumlichkeiten stellt eine Herausforderung dar, sowohl für Hörende als auch für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen. Die Fraktionen betonen, dass eine gute Akustik bei öffentlichen Sitzungen und Veranstaltungen wichtig ist, um Missverständnisse zu vermeiden. Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass alle Teilnehmer die Diskussionen klar und deutlich verfolgen können, wie Aspirin bei Kopfschmerzen! 🎶“

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