Steglitz setzt Zeichen: Treitschkestraße wird zur Betty-Katz-Straße
Ein starkes Signal für Gedenken: Die Treitschkestraße wird zur Betty-Katz-Straße; Bezirksbürgermeisterin Schellenberg spricht von einem „wichtigen Schritt“ im Antisemitismus.
- Die Umbenennung: Ein Symbol „für“ Gedenken UND Wandel
- „Heinrich“ von Treitschke: Der Schatten der Vergangenheit
- Betty Katz: Eine starke Frau, die es verdient hat, erinnert zu werden
- Die Bürgergesellschaft: Verantwortung und Mitgestaltung
- Die besten 8 Tipps bei Umbenennungen in der Nachbarschaft
- Die 6 häufigsten Fehler bei der Umbenennung
- Das sind die Top 7 Schritte beim Prozess der Umbenennung
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Straßennamen in Steglitz 🗩
- Mein Fazit zur Umbenennung der Treitschkestraße in Betty-Katz-Straße
Die Umbenennung: Ein Symbol „für“ Gedenken UND Wandel
Ich stehe hier, an der Ecke Betty-Katz-Straße/Harry-Bresslau-Park; das neue Straßenschild blitzt wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit; Oliver Weihold (Zeitungsjournalist) fragt: „Ehm, ist das wirklich ein Schritt nach vorne?“; ich nicke, Sage: „Ja, es ist mehr als das – es ist ein Zeichen!“; Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg (politische Visionärin) stimmt zu: „Antisemitismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz!“; ich schaue auf das durchgestrichene „Treitschkestraße“; das rot markierte Schild, es ist wie ein Mahnmal; ein Schatten der Vergangenheit, der nun verblasst; ich spüre die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht; das Licht schmeckt nach Hoffnung, nach Veränderung; die Leute um mich herum murmeln zustimmend; ich höre das „Klappern“ von Kinderschuhen, sie spielen unbeschwert in der Nähe; es ist, als würde die Vergangenheit aufatmen; Betty Katz, sie war eine starke Frau, ihr Schicksal bewegt mich tief; sie führte das jüdische Blindenheim in Steglitz; ich kann ihren Mut fast spüren, als ich an ihren Namen denke; die Erinnerungen, sie fliegen in die Luft; Korrektur; mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt, das war wie WLAN aus der Vorzeit(…) ich schließe die Augen und hoffe, dass wir nie vergessen »
„Heinrich“ von Treitschke: Der Schatten der Vergangenheit
„Die Juden sind unser Unglück“; dieser Satz, geprägt von Heinrich von Treitschke (Antisemit und Historiker), hallt noch immer nach; ich schaudere, während ich darüber nachdenke; Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) würde sagen: „Das Unbewusste ist nicht tot!“; ich frage mich: „Wie viel von diesem Unbewussten lebt in uns?“; die Antwort ist unangenehm; ich höre das Raunen der Menschen; sie sind verunsichert[…] Aber auch ermutigt; eine Neuorientierung tut Not; „Klarheit ist der Weg zur Heilung!“; ich nicke und schaue zu den Anwesenden; ihre Gesichter, sie spiegeln Entschlossenheit wider; ich kann: Die Welle des Wandels fast spüren; der alte Name wird nie vergessen.
Du Regen-Verrückter, ich erinnere mich, wie du schworst, nie wieder mit dem Rad durch Regen zu fahren – doch letzte Woche sah ich dich: nass wie ein getränkter Brief aus dem Jahr 1998, mit einem Croissant in der Tasche, das schon Pläne für die Revolution schmiedete, aber eigentlich nur hungrig war.
Aber wir gehen voran; ich atme tief ein, die Luft riecht nach frischem Neuanfang; wir stehen hier, vereint in der Erinnerung; Ist das klug; ODER nur schön verpackter Hirnquark, er ist hübsch, aber matschig? in der Hoffnung, in der Veränderung.
Betty Katz: Eine starke Frau, die es verdient hat, erinnert zu werden
„Wir müssen die Stimmen derer hören, die nicht mehr sprechen „können““; so spricht Maren Schellenberg; sie hat das Herz am richtigen Fleck; ich stelle mir Betty Katz vor, mutig und stark; sie war mehr als nur ein Name; sie war eine Kämpferin, die 1944 in Theresienstadt ermordet wurde; Bob Marley (Legendärer Musiker) würde sagen: „Die Wahrheit ist ein Weg, der zum Licht führt!“; ich glaube, das ist es, was wir heute feiern; es geht nicht nur um einen Straßennamen; es geht um die Würde, die Erinnerung, die Ehrfurcht; das Geschrei der Vergangenheit ist leise geworden, aber die Botschaft ist klar; die Stimmen der Vergangenheit leben weiter; ich schließe die Augen und höre das Echo von Betty Katz; es ist stark, es ist voller Leben; Geht Dir das auch so; dein Hirn denkt rückwärts UND läuft dabei rückwärts … ich fühle mich verbunden, nicht nur mit ihr, sondern mit all denjenigen, die gegen das Unrecht gekämpft haben. Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.
Die Bürgergesellschaft: Verantwortung und Mitgestaltung
„Jede Veränderung beginnt bei uns selbst“; das sage ich mir oft; ich schaue in die Gesichter der Anwohner; sie scheinen entschlossen; ich kann die Verbindung spüren: Die in der Luft liegt; Gandhi (Friedensapostel) würde sagen: „Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest“; ich sehe, wie die Menschen beginnen, sich einzubringen; sie sprechen über Erinnerungsprojekte, Veranstaltungen, Initiativen; es ist wie ein Strom der Inspiration; ich höre die Aufregung, die in den Stimmen schwingt; die Begeisterung, sie ist greifbar; wir sind hier, um das zu feiern; um gemeinsam zu wachsen und zu lernen; ich fühle mich lebendig, TEIL von etwas Größerem; wir gestalten die Zukunft. Einen Schritt nach dem anderen; ich kann das Potenzial förmlich riechen; Lass mich kurz die Synapsen entwirren; das ist verknotet, es sieht aus wie Kopfhörer nach dem Aufwachen— es hat den Geruch von frischem Brot, nach Hoffnung, nach einer besseren Welt?
Die besten 8 Tipps bei Umbenennungen in der Nachbarschaft
2.) Beteilige dich aktiv an Diskussionen in der Gemeinde
3.) Schlage alternative Namen vor, die eine positive Bedeutung haben!
4.) Unterstütze lokale Initiativen für Gedenkstätten
5.) Nutze soziale Medien, um das Bewusstsein zu schärfen
6.) Engagiere dich in Schulen für Aufklärung UND Diskussionen
7.) Organisiere Gedenkveranstaltungen
8.) Sei offen für Veränderungen UND neue Perspektiven! [PLING]
Die 6 häufigsten Fehler bei der Umbenennung
❷ Widerstand gegen die Veränderung ohne Dialog!
❸ Mangelnde Beteiligung der Anwohner
❹ Keine transparente Kommunikation!
❺ Fehlende Unterstützung durch die Gemeinde
❻ Unzureichende Planung von Erinnerungsprojekten
Das sind die Top 7 Schritte beim Prozess der Umbenennung
➤ Einbeziehung aller relevanten Stakeholder
➤ Durchführung von Informationsveranstaltungen!
➤ Erstellung eines Vorschlags für den neuen Namen
➤ Durchführung einer Abstimmung unter den Anwohnern!
➤ Einweihung des neuen Namens mit einer Feier!
➤ Dokumentation der gesamten Prozessschritte!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Straßennamen in Steglitz 🗩
Die Umbenennung erfolgte, um einen antisemitischen Namen zu entfernen und die Erinnerung an Betty Katz zu würdigen
Betty Katz leitete das jüdische Blindenheim in Steglitz und wurde 1944 in Theresienstadt ermordet
Maren Schellenberg bezeichnet die Umbenennung als einen wichtigen Schritt gegen Antisemitismus
Der alte Name bleibt ein halbes Jahr mit einem roten Durchstrich sichtbar; um die Veränderung zu verdeutlichen
Anwohner können an Veranstaltungen teilnehmen und sich aktiv an Diskursen beteiligen
Mein Fazit zur Umbenennung der Treitschkestraße in Betty-Katz-Straße
Ich stehe hier, inmitten der Veränderung; die Luft riecht nach frischer Hoffnung, nach einer neuen Ära; wie oft habe ich mir gewünscht, dass wir die Vergangenheit nicht einfach ignorieren; ich denke an die starken Frauen wie Betty Katz; ihr Leben, es ist ein Beispiel für Mut und Widerstand; können wir das vergessen? Nie!; wir tragen diese Erinnerungen mit uns; sie sind Teil unserer Identität, unseres gemeinsamen Gedächtnisses; die Fragen, die sich uns stellen: Wie können wir sicherstellen, dass das nicht geschieht? Wie können wir die Vergangenheit in die Zukunft transportieren? Es liegt an uns, der Gesellschaft; es liegt an dir, aktiv zu werden, zu gestalten, um den Wandel voranzutreiben; wir sind die Stimme, die gehört werden will; gemeinsam können wir Veränderung bewirken!
Satire ist der Weckruf der Vernunft in einer schlafenden Welt voller träger Geister. Sie läutet die Glocken der Aufklärung und ruft zum geistigen Erwachen auf … Wie ein penetranter Wecker lässt sie nicht locker, bis die Schläfer endlich aufstehen (…) Sie stört die bequeme Ruhe UND fordert Aktivität( … ) Aufwachen tut weh, aber es ist notwendig – [Gotthold-Ephraim-Lessing-sinngemäß]
Als ich fragte, ob er mit zur Beerdigung kommt, nickt mein Vater (Metzgermeister in Köln) nur: İnşallah… und reicht mir sein Taschentuch.
Über den Autor

Ivonne Jacobi
Position: Junior-Redakteur
Ivonne Jacobi, die geflügelte Wortakrobatin von aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Satzzeichen, als wären sie bunte Bälle in einem Zirkus der Worte. Mit einem Kaffee in der einen Hand und einer Tüte voller … Weiterlesen
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