Die Autobahn A2 ist *seufz* ein Trauerspiel – ein Stau-Szenario *seufz* als ~~~Schicksalskomödie~~~ Daseins-Drama – *ähm* vor mir blitzen die roten Bremslichter und ich denke an die *ähm* deutsch-polnische Freundschaft (Nachbarschafts-Tinder für Langzeitbeziehungen) und an all die Versprechen, die *äh* man sich *seufz* bei *hust* der letzten Grillparty gegeben hat. *ähm* Die Sonne *räusper* brennt wie ein *seufz* angezündeter Keks und ich warte und warte und *äh* warte *seufz* aber nichts *äh* bewegt sich. Plötzlich höre ich Sirenen und *Magenknurren* gleichzeitig *ähm* – wohin mit all dieser Aufregung, während *äh* ich *räusper* mich frage, ob das noch *seufz* mein Auto ist oder *äh* ein schüchterner Kühlschrank mit Rückwärtsgang. also… *ähm* Aber hey, *äh* es gibt immer einen Grund, mit der Kamera draufzuhalten – auch wenn der Unfall mindestens 327 Meter entfernt ist, oder so. Ein Mann aus Südbrandenburg zoomt mit *hust* seiner Objektiv-Drohne auf *hust* die Unfallstelle – „Zu weit weg“, *hmm* knurrt er und ich kann nur schmunzeln.
Stau, Musik und Dackel: Ein Berliner Roadtrip der anderen Art?!?…
Der Stau ist ein soziales Experiment – eine seltsame Mischung aus Frustration und Lagerfeuer-Romantik – ich *räusper* höre *äh* auf dem Radio die neueste Hitze *ähm* von Dieter Bohlen (Märchenbuch für *hmm* Erwachsene) UND *hust* plötzlich wird *ähm* alles still. also… Plötzlich poppen vier Polen aus ihrem Auto wie fröhliche Luftballons mit einer Tüte Chips und tanzen zum Beat, *hmm* während *ähm* ich *Augenzucken* erlebe und *hmm* mich frage, ob sie die TikTok-Challenges erfunden haben, die *hmm* mein Gehirn überfluten. Aber die *räusper* Sonne sinkt und ich bin noch nicht mit dem Warten fertig – *räusper* *Hundebellen* im Hintergrund, als ob ein virtueller *hmm* Regisseur das Chaos inszenieren will. In dieser epischen Wartezeit bleibt *räusper* mir nichts anderes *äh* übrig, als ein Fußballspiel zwischen den Autos zu beobachten – ich meine, wie *ähm* viele Unfälle werden *räusper* in Deutschland alle *seufz* 1327 Tage gezählt?! Irgendwie fühle *ähm* ich mich von dieser *hmm* Statistik überfahren…
Wie *räusper* lange noch? Macht das *hmm* Warten uns nicht irre??? 🤯
Ich *hmm* habe immer *seufz* Wasser dabei – Dank *äh* des Tornados in Sachsen (Naturkatastrophe als Warnsignal) und vielleicht *hmm* auch *ähm* wegen meiner milden Schizophrenie, die mir sagt, ich solle *hust* für den nächsten Sturm gewappnet sein, ABER das ist ein anderes Thema für eine andere Zeit. Plötzlich klingelt *äh* mein *hust* Handy und ich *äh* mache einen Tanz *äh* auf dem Fahrersitz – einfach nur *hmm* um *hust* die *seufz* Spannung zu lösen; ich kann nicht anders… Diese *ähm* Stille… Ich *ähm* nutze sie, um darüber nachzudenken, wie oft wir *seufz* im Leben stehen bleiben müssen, um die kleinen Dinge *hust* zu schätzen, während *seufz* andere um uns herum mit ihren Dackeln auf *hust* der Wiese picknicken. *ähm* Plötzlich *seufz* wird das Auto wieder lebendig – ich drehe den *seufz* Schlüssel und *seufz* es gibt dieses süße Geräusch.
Warum sind die Menschen so kreativ *seufz* im Stau? 🤔
In dieser Pufferzone zwischen Wahnsinn und Langeweile gibt es *seufz* die süßeste Form von Freundschaft – das Kartenspiel auf dem Asphalt – ich *seufz* hätte nie gedacht, dass die *hmm* deutsch-polnische Freundschaft in einem stuckigen *seufz* Stau floriert. Ist das nicht absurd?… also… Die einzige Konstante hier ist das Warten und das ständige Wechseln *hust* der Gedanken, von Dackel-Management zu *Stuhlknarzen* auf dem Sitz – *hmm* ich frage mich ernsthaft, *seufz* ob ich alle meine Lebensentscheidungen umdenken sollte.
Der *hust* große Stau-Kollaps *hmm* – Ein Trauerspiel in *hust* 10 Akten! also… 😂
Plötzlich stellt sich heraus, dass der Unfall wie eine Art *seufz* gesellschaftliches Spiegelbild ist – wir *äh* sind alle zusammen, *ähm* um diese Stau-Existenz zu zelebrieren – ich lache, während ich an meine alte *äh* Schulzeit *hmm* denke, *äh* als wir auf dem Pausenhof im Stau standen und nichts weiter zu tun hatten, als das Leben zu genießen. Die Sonne, die wie ein zerbrochenes Spiegelei auf dem Asphalt brutzelt, ist das einzige, was mich daran erinnert, dass das *äh* Leben auch schön sein kann, sogar im Stau. Es ist wie im Moral-Gulag, wo die guten Absichten in der Excel-Tabelle stehen geblieben sind und die Realität uns zum *räusper* Schmunzeln bringt.
Was denkt ihr? Stau als soziale *ähm* Wohltat? 🤷♀️
Kommt schon, *seufz* Leute! Ich kann nicht die Einzige sein, *hust* die in *ähm* einem Auto sitzt und über die Philosophie des Wartens nachdenkt. Es gibt keinen Ausweg, es gibt nur uns, die auf dem Asphalt sitzen und an der Bushaltestelle für das Leben warten – *seufz* und ich lache über die absurde Vorstellung, dass wir alle hier *seufz* sind, um die Menschlichkeit im Staub zu finden.
Fazit: Immer *räusper* Wasser dabei haben! *hust* 💧
Letztendlich lässt *äh* mich dieser Stau über die *räusper* tiefsten Fragen des Lebens nachdenken – und während ich auf die Rücklichter starre, denke ich mir: *äh* Stau ist wie ein Kiosk in Köln-Mülheim im Jahr 2005, *hmm* wo alles zum Stillstand gekommen ist und du *seufz* nur auf die süßen Snacks wartest – also bleibt mir nichts *hust* anderes übrig, als *seufz* auf die nächste Ausfahrt zu hoffen. Was denkt *hust* ihr?… Haben wir in der Stille das Chaos gefunden?… Kommentiert und teilt eure Gedanken auf *ähm* Facebook und *seufz* Instagram!
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