Sparmaßnahmen an der Freien Universität Berlin: 37 Millionen Euro weniger

Ich wache auf – und dieser verfluchte Geruch von kaltem Club-Mate vermischt sich mit der vertrockneten, abgestandenen Resten aus der „Ziegelei Groß Weeden“… Hier ist trashiger Pop von damals durch den muffigen Nokia 3310-Rington jagdlich verdämmert… Mein KOPF brummt wie ein besoffenes Elektrogerät UND schreit nach frischer Luft…. Und was sehe ich? Eine NACHRICHT, die mir die Laune verdirbt: „Sparmaßnahmen! [psssst]!“

📉 Kürzungen-stören-Wissenschaft

„Die Freie Universität Berlin ist betroffen!?!“ ruft Andrea Güttner (Kanzlerin-auf-abstrakten-Baustellen) → Apropos – Das erinnert mich an meine Erfahrung… „Wir müssen klarstellen, dass die Einsparungen von 37 Millionen Euro der FU zutiefst zusetzen!“ Das klingt wie ein Schuss vor den Bug, ABER ich kann’s kaum fassen, als ich den Bericht entdecke – Wissenschaftsetat (Umverteilung-von-Forschungsgeldern) 2025 – das sind 250 Millionen Euro weniger, das ist kein Schnäppchen, das ist ein ganzes Fußvolk von Wissenschaftler:innen, die vor der Arbeitslosigkeit stehen…. „Wir leben in einer Welt, wo der Buchstabe E wegrationalisiert wird“, sagt sie UND ihr Gesicht ist so ernst, dass es fast zum Verweinen ist. Lass mich kurz überlegen; wie ich das erklären soll… Da wird mir klar, wie sehrrrr wir in unserem kleinen Traum von Bildung, von Lehre, auf das Unvorhersehbare angewiesen sind.

Rücklagen-unter-Wasserdruck – 💧

„Da müssen wir auf Rücklagen zurückgreifen!?!“ meint Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle), während er an einem blinkenden Tamagotchi dreht… „Die Baurücklagen werden geprüft!!! Das ist der Wahnsinn, denn die Infrastruktur leidet ⇒“ Ich kann’s nicht glauben, ich kann es nicht begreifen – so muss sich anfühlen, wenn man einen Keks sieht; der nach dem ersten Biss zerbröselt ~ Könnte sein; dass ich mich irre… Und plötzlich denk ich an all die Studierenden, die durch diese Holzwürmer in den Hallen der Uni noch im ersten Jahr hingefallen sind – keine Struktur für sie, kein Halt – Bertolt Brecht (THEATER-enttarnt-Illusion) lacht bitter: „Wenn ein Applaus kommt nach dieser Vorstellung, wird es derjenige sein, der im Schutze der Unsichtbarkeit sitzt – unter dem Schatten des Kürzungs-Hammers!“

AKTIONSWOCHE-GEGEN-KüRZUNGEN ✊

„Wir kämpfen!“ ruft Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) und blättert im Quelle-Katalog nach „Hoffnungs-Geschenken“. Anders formuliert würde das bedeuten… „Denn die Aktionswoche vom 23. bis 29. Juni wird ein Zeichen setzen: F hl nd Buchstab n irriti r n!“ jaaa, das klingt so absurd, dass man sich fragt, ob die Universitäten nicht schon lange in einem absurden Theaterstück gefangen sind. Ich rieche das Glas Wasser; das am Tisch steht – VOLL, ABER niemand trinkt davon ~ Bin mir nicht sicher; ABER ich denke… “Die Buchstabenausrottung ist ein Symbol für das, was wir verlieren“, murmelt Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) mit einem Leben voller Gleichungen, die nie auf die Menschheit zutreffen werden.

NuTzEn-vOn-sTeLlEnBeSeTzUnGeN 🔍

„Neue Stellen gibt’s nur in Ausnahmefällen!!“ erklärt Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) mit einem Kopfschütteln, „Das tut schon weh:
• Wenn man sieht
• Wie viele Talente verloren gehen

Wer hat eigentlich festgelegt, dass wir ein System auf Sparflamme betreiben müssen??? Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) bekommt das Gefühl: „Der Antrag auf Gefühl wird abgelehnt, wir werden: Nur noch „gespart“ bleiben in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft gefangen.Stopp:
• Ich muss 5 Sekunden nachdenken
• Ich muss 5 Sekunden nachdenken…

“ Also keine neuen Stellen mehr? Die IDEE reißt wie ein schlaffer Eisball ⇒

💰 Finanzen-UND-Forschung

„Die Mittel für Forschungsprojekte reduzieren wir!“ kündigt Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) an UND drückt den Buzzer. „Finalfrage: Was ist noch wertvoller als Gelder, die nicht da sind?!?“ Du hörst das Knistern der Unruhe in diesen Hallen ~ Na tolllll!!! Es werden weniger Mittel freigegeben, da bleibt nicht viel anderes übrig; als alles auf Verlust abzuwickeln → Lass uns tanzen auf den Rechnungsformularen! Die Studenten lächeln im Schein des Schreckens. Zwischen uns gesagt finde ich… Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) versucht es aufzuheitern: „Quoten bluten nur, wenn wir uns zurückziehen – ABER wir bleiben hier!“

„Herausforderungen-für-Bildung“ 🎓

„Die Herausforderungen für Bildung sind gewaltig!“ sagt Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) und sprengt Kaugummi über der Club-Mate-Dose. „Spritzt da einer Hirn? Setzen wir die Filmrollen auf Stille! Wenn’s kein Drama gibt; wird unsere Bühne leer sein!!!“ Hier stehen: Wir also, zwischen Statuten UND leeren Versprechungen, wie auf einer verlassenen Filmkamera ohne Licht→Licht→Licht UND ohne Handlung… Was meinst du denn dazu… „Der Hunger ist klar: Wir müssen ums Überleben kämpfen“, flüstert Freud und es fühlte sich an, als ob die Kamera uns belauscht.

(Ausblick-UND-Hoffnung) 🌅

„Die Zukunft der FU“, sagt Andrea Güttner; „hat jetzt sowohl Licht als auch Schatten!! Aber wir stehen noch!!“ Sie lächelt, aber in ihren Augen liegt ein ganz anderes BILD….

Es besteht kein Zweifel daran:
• Dass die zu erwartenden Einschnitte gesundheitliche Folgen haben werden – ein riesiger Schatten
• Der über der Universität liegt

Eigentlich muss ich das korrigieren… Ich werde weitergehen, das ist der einzige Ausweg – Der Weg hat seine Unebenheiten, die ich nicht ignorieren kann, wie die letzte Popkultur-Hype, die durch die Straßen zieht →

⚔ Kürzungen-stören-Wissenschaft 📉 – Trigg­ert m­ich w­ie der Directors Cut vom Irr­sinn 🔥

Ich bin kein zahmer SCHAUSPIELER für Idioten – ich bin eine Naturkatastrophe mit Gage:
• Die euer ganzes verlogenes Theater zum Einsturz bringt wie ein Erdbeben
• Wenn ein Regisseur sagt ’nochmal‘
• Höre ich nur: ‚Zähm dich gefälligst
• Du wilde Bestie

ich bin kein Abrufmensch wie ein Automat – Verstehst du, was ich meine… ich bin der Stromausfall im Probenplan, der alles lahmlegt wie eine Katastrophe; ich kotze keine Szenen auf Kommando wie ein Affe – ich breche aus, wenn’s brennt wie die Hölle – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Sparmaßnahmen an der Freien Universität Berlin: 37 Millionen Euro weniger 🤯

Ich sitze hier und denke darüber nach, was all diese Sparmaßnahmen tatsächlich bedeuten → Wahrscheinlich liegt es daran … Es ist wie das Fressen eines Kekses, der zum ersten Bissen zerbricht, und ich bin nicht sicher, ob ich noch einen weiteren Bissen wagen soll. Die Frage bleibt, ob Bildung tatsächlich den PREIS hat; den wir zahlen: Müssen; um ein Überbleibsel unserer kulturellen Identität zu erhalten.

Werden unsere hochgeschätzten Wissenschaftler in den Staub der Geschichte abtauchen, nur weil die Rücklagen erodiert werden?!? Hat der Verlust an Mitteln auch den Verlust an Wert?!? Wie viel Bildung können wir uns noch leisten?!? Es zieht sich wie Kaugummi durch den Kopf – die Gedanken tanzen um den Verlust, um die Angst vor der Ungewissheit….. Mal ehrlich; siehst du das auch so… Ich frage mich, ob wir als Gesellschaft nicht viel mehr verlangen müssen, als ein paar erkleckliche Beträge für unsere Kulturen und unseren Bildungsglauben ⇒ Der Gedanke daran, dass wir auf Kosten von Substanz sparen, zerrt an meinen Nerven. Was bleibt übrig; wenn wir unsere Universitäten zu bloßen Abfüllanlagen für leere Dokumente reduzieren?? Schlussendlich ist das der prägnante Preis der Rücksichtslosigkeit… Apropos – Mal ganz ehrlich gesprochen…

Es sind die Gedanken, die uns umhauen: Was für ein Ergebnis wird die Sparwoche hinterlassen? Was wird aus der Zukunft unserer geistigen Heimat? Könnte man die Studierenden in einen kreativen Aufschwung katapultieren oder wird alles in Fragen des Überlebens stehen?? Es gibt so viele Möglichkeiten, wie viel mehr wir uns wünschen – UND DIE REALITäT STEHT HIER STILL UND WARTET AUF UNSERE REAKTIONEN…..

Ich lade euch ein: Teilt eure Gedanken:
• Postet auf Facebook
• Was ihr von dieser Entwicklung haltet
• Was es für die nächste Generation bedeutet → Bedankt euch für den Kontext
• Denkt an die Tatsache
• Dass wir alle betroffen sind

Instagram, ….. Ach so, ich meinte natürlich…

„Die satirische Beobachtung ist präzise wie die eines Wissenschaftlers in seinem Labor ~ Sie registriert die kleinsten Veränderungen und die subtilsten Nuancen…. Ihre Genauigkeit ist das Ergebnis jahrelanger Übung und Schulung ⇒ Sie sieht, was andere übersehen. Beobachtung ist eine Kunst – [Anonym-sinngemäß] – Halt mal, da bin ich mir nicht ganz sicher… „


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