Während die Feuerwehr ↪ einen leblosen Mann aus dem Spektesee in Berlin-Spandau fischt, scheint die Realität {im Sumpf der Ineffizienz und Bürokratie} zu versinken. Die Retter ⇒ kämpfen gegen die Zeit – die Details sind so spannend wie ein Steuerbescheid und so lebensnah wie ein Instagram-Filter.

„Rettung im Spektesee“ – Ein Akt der Nächstenliebe oder nur ein weiterer PR-Stunt?

„Die Feuerwehr hat am Freitagnachmittag einen leblosen Mann aus dem Spektesee in Berlin-Spandau gezogen“, verkündet die Pressestelle triumphierend – als hätten sie persönlich Atlantis entdeckt. Um 12.52 Uhr, zur besten Kaffeepause, rückten die Retter an die Badestelle Kiesteich aus, wie sie im Einsatzbericht ↗ stolz vermerken. Der Mann trieb ohne Reaktion {wie ein vergessenes Floß} circa 30 Meter vom Ufer entfernt – ein echtes Schwimmwunder. Die Taucher des Technischen Dienstes eilten herbei, bewaffnet mit Tauchscootern und Schwimmflügeln, um den in Not befindlichen Menschen zu erreichen. So konnte der Mann gerettet werden – eine Heldengeschichte, die Hollywood-Tränen in die Augen treiben würde. Rettungsdienst, Notarzt, Krankenhaus – die ganze Rettungsorgie wurde zelebriert wie eine Oscar-Verleihung. Und die Feuerwehr? Die Feuerwehr war natürlich mit 32 Kräften im Einsatz, als wäre Godzilla persönlich aus dem See gestiegen. Wie es zu dem Unglück kam, bleibt ein Rätsel – vielleicht war es ein missglückter Selfie-Versuch oder ein geheimer Tauchgang ins Reich der Bürokratie. Lesen Sie mehr zum Thema: Drama, Drama, Drama – und am Ende doch nur ein nasser Mann.

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