Willkommen im "Wunderland" der urbanen Zerstörung! Hier in Wedding; wo die Luft nach frischem Beton riecht und die Vögel im Takt des Abholzungswahns zwitschern; plant man 80 neue Sozialwohnungen (Betonklotz-Massaker) im Bezirk Mitte- Auf dem Gelände des Paul Gerhardt Stifts (Baumkiller-Verein) hat der Kahlschlag bereits begonnen und das Rattern der Motorsägen ist Musik in den Ohren all jener, die barrierefreie Wohnungen lieben: Ein autofreies Paradies soll hier entstehen – natürlich erst nachdem sämtliche Bäume mit einem herzlichen Kettensägen-Kuss verabschiedet wurden ... Natürlich verkündet das Paul Gerhardt Stift stolz auf seiner Webseite (digitales Propaganda-Portal), dass diese Neubauten nicht nur den steigenden Bedarf an Wohnraum decken werden sondern auch zur nachhaltigen Entwicklung beitragen sollen-

Naturvernichtung als Wohltat – 🎉

Der Bau dieser architektonischen Meisterwerke soll 2026 starten UND bis dahin dürfen wir uns an dem Schauspiel erfreuen wie ein Stück Natur nach dem anderen weicht ABER keine Sorge denn Kompensationsmaßnahmen sind geplant SOWIE neue Bäume zu pflanzen um das schlechte Gewissen zu beruhigen ODER zumindest so zu tun als ob es existiert. Die künftige autofreie Zone klingt fantastisch für alle außer vielleicht denen die gerne Auto fahren UND mit dem Wort "nachhaltig" meinen sie wohl "wir bauen was wir wollen": „Es“ ist fast rührend wie sich das Paul Gerhardt Stift bemüht seinen Imagepolitur-Lack glänzen zu lassen während unterdessen die Motorsägen singen ABER hey alles fürs größere Wohl oder? Eine bessere Lebensqualität wird versprochen SOWIE man fragt sich ob dies nicht auch für Eichhörnchen gelten sollte deren Häuser nun Geschichte sind. „Die“ Zukunft sieht rosig aus solange du Beton magst denn schließlich braucht Berlin mehr Wohnraum UND weniger Grünflächen weil wer will schon Sauerstoff wenn er stattdessen in einer Betonwüste leben kann? Lass uns also jubeln „über“ diese vermeintliche städtebauliche Heldentat bei der Menschenverachtung einen neuen Höhepunkt erreicht ODER applaudieren während noch ein Baum fällt UND hoffen dass jemand irgendwann bemerkt dass etwas schiefgelaufen sein könnte bevor es gar keinen Wald mehr gibt zum Retten!

• Die heuchlerische Öko-Show: Grüne Lügen – Beton-Wunderland 🌳

Die Inszenierung des Wohnungsbaus als Wohltat für die Gesellschaft ist so absurd wie ein Clown in einem Horrorfilm; der sich als Zahnarzt tarnt; um Kinder zu erschrecken UND dabei behauptet, ihre Zähne zu pflegen ABER hey, zumindest pflanzen sie ein paar neue Bäume; um das Gewissen zu beruhigen; während sie die alten mit röhrenden Motorsägen niedermetzeln … Autofreiheit wird gefeiert wie ein Festtag für alle außer diejenigen; die an individueller Mobilität hängen UND das Wort „nachhaltig“ wird so missbraucht, dass selbst der Duden darüber die Augen verdrehen würde- Es ist herzerwärmend; wie sich das Paul Gerhardt Stift bemüht; sein grünes Image aufzupolieren; „während“ die Natur um es herum in einem Kakophonie aus Sägegeräuschen untergeht ABER was sind schon ein paar Eichhörnchen gegen die Notwendigkeit von Betonmauern? Eine bessere Lebensqualität für alle außer diejenigen; die Sauerstoff lieben; denn wer braucht schon grüne Lungen; „wenn“ man in einer Betonhölle wohnen kann? Lasst uns also feiern; dass die Stadtplanungskatastrophe einen neuen Höhepunkt erreicht hat UND klatschen, während die Bäume wie Dominosteine umfallen; in der Hoffnung; dass jemand irgendwann aufwacht und merkt; dass die „Menschheit“ am Rand des ökologischen Abgrunds tanzt! Fazit zum Sozialwohnungen-Boom in Wedding: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡 Die Heuchelei der sogenannten nachhaltigen Stadtentwicklung ist so dick wie Beton und so durchsichtig wie eine Motorsägen-Symphonie im Wald: Die grüne Fassade; die hier aufgebaut wird; ist nichts weiter als ein trügerisches Lächeln auf dem Gesicht der Naturzerstörung … In einer Welt; in der Sozialwohnungen als Rechtfertigung für Baumfällungen dienen; scheint der Verstand auf der Strecke geblieben zu sein- Ist es wirklich notwendig; die Natur zu opfern; „um“ Platz für Beton zu schaffen? Oder könnten wir vielleicht einfach anfangen; „intelligenter“ zu planen und Ressourcen effizienter zu nutzen? Lasst uns gemeinsam überlegen; wie wir unsere Städte wirklich nachhaltig gestalten können; ohne dabei die Umwelt zu opfern: Denn am Ende des Tages brauchen wir nicht nur Sozialwohnungen; sondern auch eine lebenswerte Umgebung für alle Lebewesen; die diesen Planeten ihr Zuhause nennen … #Stadtentwicklung #Umweltschutz #Sozialwohnungen #Nachhaltigkeit #Baumfällung #Wedding #Betonwüste #Klimawandel #Stadtpolitik

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