S Sicherheitskontrollen im Museum: DDR-Feeling für moderne Menschen – AktuelleThemen.de

Ich finde die Sicherheitskontrollen (Papier-Kriegsführung 2.0) in Berlin übertrieben UND gleichzeitig absurd. Neulich wollte ich die Ausstellung „Inventarisierung der Macht“ besuchen UND dachte mir „Wo ist der Dackel?“. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (Bürokratie-Nirvana) war von Bauzäunen umgeben UND ich begann zu schwitzen…. Am Telefon war die Dame so hilfsbereit wie ein Kühlschrank bei einer Grillparty… Ich frage mich, ob das alles wirklich nötig ist UND ob sie von einer Sekte gesendet worden war? Unmittelbar vor dem Eingang begann die Tortur.

Kontroll-Ballermann! Wie viel Sicherheit braucht’s wirklich?!!?

An der dreiköpfigen Sicherheitskontrolle (Zufalls-Zutrittsverweigerungs-Büro) fühlte ich mich wie ein Spion. Sie durchleuchteten meinen Rucksack UND wollten jeden verdammten Zettel sehen- Ein kleines Taschenmesser wurde einkassiert UND ich dachte mir: „Hauptsache das Dings bleibt nicht im Magen“…. Plötzlich musste ich durch eine Sicherheitsschleuse; die wahrscheinlich aus dem nächsten Star Wars-Film stammte. Anstatt zu jubeln über Kunst; stand ich da mit einem „Pieper“, der so laut war wie ein Wurfglas aus dem Jahr 1998. Ich war kurz davor, einen Überfall auf das Securitas-Team zu planen!

Wo sind die Dackel!? Und wo sind die Grenzen? 🤔

Sie fanden „irgendwie“ ein batteriebetriebenes Gerät (veraltete-Batterien-Warenlager) in meinem Rucksack und schauten mich an; als hätte ich ein Atomkraftwerk unter dem Arm- Ich erklärte, dass ich nur Batterien für die Sammelbox hatte UND sie schauten wie Kinder auf einen verdammten Karottenbaum- Der Spaß endete dort nicht, nein… „Haben Sie Flyer dabei?“ wurde ich gefragt….

Ich hatte nur ein paar alte Studienzettel dabei UND dachte mir, klar; die Zettel sind die neue Waffe des Terrors: Glaubt jemand wirklich, dass ich eine Flyer-Revolution starten würde?

Sicherheit als Kunstform: Die absurdeste Performance!?! 🎭

Ich war kurz davor, das Handtuch zu werfen UND meine Reisen nach Berlin auf „Biergartenbesuch“ zu reduzieren…. Plötzlich musste ich alles ausleeren, was ich mitgebracht hatte, wie bei einer fragwürdigen Verhaftung im 90er-Jahre-Film- Das war wie ein intergalaktischer Marathon und ich hatte den letzten Platz. Wer hätte gedacht; dass ein Rucksack aus Kunst und Zetteln so bedrohlich wirkt? Plötzlich bekam ich Angst vor Zetteln UND dachte an die „Druckerzeugnisse“, die wir alle irgendwie in uns tragen…. „Wovor habt ihr Angst?!“ rief ich innerlich, während ich über die Grenzkontrollen der DDR nachdachte-

Ausstellung für Schulnoten: Wo ist der Spaß geblieben?! 😩

Ich wollte Kunst erleben, nicht Kontrolle!? Bürokratie ist wie Shreks Unterhose – schrecklich und doch Teil des Ganzen. Und jetzt stehe ich hier mit einer Leere in der Seele UND einem Rucksack voller Unsinn- Diese übertriebene Kontrolle lässt mich fragen; in welcher Realität ich lebe.

Lässt man beim Eintritt in eine Kunstausstellung die Menschlichkeit an der Tür?!!!? Letztendlich habe ich auf den Besuch verzichtet UND mich gefragt; ob das eine Art Kunstperformance war….

Freiheit oder Kontrolle? – Das Theater des Lebens! 🎭🤔

Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus sollte ein Ort der Freiheit sein, aber stattdessen fühlte ich mich wie in einem SCHLECHT geschriebenen Drehbuch: Wo ist die Linie zwischen Sicherheit UND Kontrolle? Sind wir wirklich immer noch in der DDR, oder sind wir in einem bizarren Theaterstück gefangen!? Ich kann nur hoffen, dass wir irgendwann die Freiheit zurückbekommen UND unsere Zettel in Ruhe genießen können….

Am Ende frage ich mich: Ist das der Preis für „Kunst“ im 21. Jahrhundert? FAZIT: Was denkt ihr über solche Sicherheitskontrollen? Kommt das euch bekannt vor? Teilt eure Geschichten in den Kommentaren und lasst uns gemeinsam lachen UND weinen! #BerlinerMuseum #KunstVsKontrolle #Sicherheitswahn #ChaosImMuseum #DDRFeeling #DackelAufTour #AustellungsFrust #BürokratieFürAlle #WidersprücheDesLebens #Zettelwirtschaft

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