S Sehnsucht nach der Katastrophe: Wie Armin Petras Tschechow nach Grünheide verlegt: „Tesla, die Spree und der Kirsch… – AktuelleThemen.de

HomeOstdeutschlandSehnsucht nach der Katastrophe: Wie Armin Petras Tschechow nach Grünheide verlegt: „Tesla, die Spree und der Kirschgarten“ Sehnsucht nach der Katastrophe: Wie Armin Petras Tschechow nach Grünheide verlegt Heute steht nicht nur ein Kirschgarten auf dem Spiel, sondern der Planet. In Cottbus wurde die Tschechow-Fortschreibung „Tesla, die Spree und der Kirschgarten“ uraufgeführt. Die KritikUlrich Seidler25.05.2025 07:58 UhrLopachin (Ferdinand Lehmann) arbeitet bei Tesla und hat Pläne für das Grundstück. Fritz Kater hat Tschechows Stück weitergeschrieben. „Tesla, die Spree und der Kirschgarten“ spielt heute und in Grünheide.Bernd SchönbergerVor dem „Unglück“ sei es auch so gewesen, sagt der alte Firs. „Irgendwie unheimlich.“ Der nahe gelegene Tagebau ist wieder in Betrieb, man hat Silizium im Abraum gefunden, der wird jetzt einfach noch einmal durchgewühlt. Die Gegend boomt wegen einer neuen Gigafabrik. Privat spitzt sich die Lage wirtschaftlich zu: Ranewskaja (Susanne Thiede) ist eine Schauspielerin, die keine Rollen mehr angeboten bekommt, sie muss mit ihrem Bruder Michael (Gunnar Golkowski) und ihrer Tochter Anja (Charlie Schülke) zurück ins Elternhaus im Brandenburgischen, zu ihrer Tochter aus erster Ehe, Charlotta (Ariadne Pabst). Mit einem Abo weiterlesen • Zugriff auf alle B+ Inhalte • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen • Jederzeit kündbar 2,00 € / MonatSie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich anDoch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop Lesen Sie mehr zum Thema B+ plusOstdeutschlandKulturTheaterGrünheideSpreeCottbusUnglückArmin Petras

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