HomePolitikSachsenhausen will russischen Botschafter „mit Sicherheitskräften“ entfernen Sachsenhausen will russischen Botschafter „mit Sicherheitskräften“ entfernen Das Auswärtige Amt will russische Offizielle nicht bei den Gedenkfeiern zum Kriegsende in Europa sehen. Sachsenhausen will hart durchgreifen.BLZ/Carola Tunk23.04.2025 10:56 UhrDer russische Botschafter Sergej NetschajewHannes P. Albert/dpaDie Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, zu der die ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück gehören, will notfalls von seinem Hausrecht Gebrauch machen und den russischen Botschafter „mit Sicherheitskräften“ vom Gelände entfernen lassen.Hintergrund ist eine Handreichung des Auswärtigen Amtes (AA). Dabei geht es um die Frage, ob offizielle Vertreter des russischen Staates und aus Belarus in Berlin und Brandenburg an Gedenkveranstaltungen rund um den Tag der Befreiung am 8. Mai teilnehmen sollen. In der Handreichung wird Landkreisen und Kommunen empfohlen, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten auszusprechen – und notfalls ungebetene Gäste wieder wegzuschicken. Mit einem Abo weiterlesen • Zugriff auf alle B+ Inhalte • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen • Jederzeit kündbar 2,00 € / MonatSie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich anDoch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop Lesen Sie mehr zum Thema B+ plusPolitikBerlinEuropaBrandenburgBelarusSachsenhausenKriegsendeRavensbrück