Rettung des Theater Ost: Kulturkampf, Erinnerungen und die Zukunft in Berlin

Theater Ost kämpft ums Überleben! Kathrin Schülein erzählt von Denkmalschutz, kultureller Identität und dem verzweifelten Ringen gegen die Verdrängung in Berlin-Adlershof.

Wo Herzblut auf marode Wände trifft: Der „Kampf“ des Theater Ost!

Moin, der RAUM riecht nach nassen Wänden ( … ) Und der Regen plätschert wie eine traurige Melodie; ich stehe hier, inmitten des Chaos; „Wir müssen hier raus!“, ruft Kathrin „Schülein“ (künstlerische Leiterin, unerschütterlicher Geist); „Das Dach ist undicht, die Heizungen streiken!“, fügt sie hinzu; die Technikerin wischte gerade den Boden; während ich tief in ihre Augen schaue; „Glauben Sie an Wunder, Kathrin?“, frage ich ungeduldig; „Ach, glauben? [RATSCH]“, schüttelt sie den Kopf; „Das ist wie die DDR – wir haben immer noch Hoffnung!“; das Stück geht weiter …

Und ich kann das „Publikum“ förmlich spüren; „Wir sind ein Leuchtturm!“, klingt es stark und entschlossen; die Künstler hier, sie kämpfen nicht nur für sich, sondern für die Geschichte!; ich nicke zustimmend, das muss weiterleben; „Und was ist mit den Investoren, Kathrin?“, frage ich flüsternd; „Ach, die wollen nur die Hülle vermieten“, entgegnet sie; „Wir brauchen mehr als das – wir brauchen eine Seele! Stimmt; es ist wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest, es macht trotzdem Sinn. “

Erinnerungen UND Geschichte: Wie das Theater Ost zum kulturellen „Erbe“ wurde

„Die 40 Jahre DDR sind Teil unseres Lebens“, sagt Kathrin mit einem Blick voller Wehmut; ich spüre: Wie die Luft dicker wird; „Dieses Haus ist nicht nur ein Gebäude, es ist unser Gedächtnis!“, fährt sie fort; ich sehe die Geister der Vergangenheit um uns tanzen; „Wie können wir das bewahren???“, frage ich; „Indem wir weitermachen!“, erwidert sie, als würde sie mir einen Zauberstab reichen; ich fühle den Puls der Geschichte; „Wir erzählen Geschichten – das ist unser Widerstand!“, fügt sie mit einer Leidenschaft hinzu, die durch meine Adern fließt; „Es ist ein Kampf gegen die Verdrängung!“, murmle ich; „Ja, und wir sind nicht allein!“, antwortet sie; „Die Ostdeutschen brauchen uns, UND wir brauchen sie!“, ihre Augen leuchten; ich kann das Feuer spüren; „Kultur ist das Gegenmittel! Einen Moment; ich bin geistig gerade auf Glatteis, dabei trage ich Bananenschalen[…] “

Sanierung? Oder der langsame Tod des Theaters?

„Die Verantwortung liegt bei den Investoren“, sagt Kathrin, UND ich merke, wie ein Schatten über uns schwebt; „Aber nichts passiert!“, schreit sie fast, die Frustration blitzt auf; „Hä, wo bleibt die Unterstützung?“, frage ich; und sie lacht bitter; „Man hört nur leere Versprechen – das ist wie ein Theaterstück, das sich wiederholt“, bemerke ich; „Ein Déjà-vu!“, nickt sie; „Ja, die Treuhandzeit – wir sind gefangen in der Vergangenheit!“, fügt sie hinzu; ich frage mich, ob wir je aus dieser Schleife ausbrechen können; „Was ist mit der Politik?“, frage ich; „Sie hören uns nicht!“. Antwortet sie; „Wir sind nur ein paar Stimmen in der Menge – aber das Theater wird nicht sterben!“, schmettert sie die Worte wie ein Schwert; ich spüre den Antrieb, die Entschlossenheit! Hast Du auch schon gefühlt; oder so ein Knistern im Inneren, es ist wie Lagerfeuer in der Brust( … )

Kultur als Widerstand: Das Theater als Symbol

„Dieses Theater ist mehr als nur ein Gebäude“, sagt Kathrin und zieht mich in ihren Bann; „Wir kämpfen für Identität!“, erwidert sie, während sie energisch gestikuliert; „Wir sind die Erben der Vergangenheit!“, fühle ich die Dringlichkeit in ihrer Stimme; „Das kann nicht einfach verschwinden!“, rufe ich aus; „Und das Publikum?“, frage ich, „Sie stehen hinter uns!“, strahlt sie; „Wir haben ein treues Publikum, das die Kunst liebt!“, sagt sie stolz; „Aber reicht das?“, ich schaue sie skeptisch an; „Wir müssen auch die Politik erreichen!“, betont sie; „Kultur ist das Herz der Gesellschaft!“, ich nicke, tief bewegt; „Jeder Applaus, jede Träne – es zählt! Moment, mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln; die Stiefel denken nicht mit […] “

Ausverkauft, aber leer: Der Kampf um den großen Saal

„Wir wollen nicht nur ein Raum für Events sein!“, ruft Kathrin mit zitternder Stimme; „Das Theater Ost hat Seele!!“, betone ich; „Und das soll auf der Strecke bleiben?“, sie schüttelt den Kopf; „Das wäre ein Verrat an unserer Geschichte!!“, flüstert sie; „Aber die Realität ist hart“, sage ich, UND wir blicken uns an; „Ja, wir spielen weiter, auch wenn die Heizkosten steigen!“, sagt sie energisch; „Wie lange noch?“, frage ich; „Bis zur letzten Vorstellung, bis zum letzten Atemzug!“, entgegnet sie; „Wir sind hier, um zu bleiben! Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit— “

Die besten 8 Tipps bei der Rettung von Kulturräumen

1.) Sprich offen über die Situation

2.) Suche aktive Unterstützung in der Community

3.) Entwickle kreative Ideen für den Erhalt

4.) Nutze soziale Medien für Sichtbarkeit

5.) Organisiere kulturelle Events für das Publikum

6.) Arbeite mit anderen Institutionen zusammen

7.) Stelle einen klaren Sanierungsplan auf

8.) Fordere politische Unterstützung ein

Die 6 häufigsten Fehler bei der Rettung von Kulturräumen

❶ Zu wenig Kommunikation mit dem Publikum

❷ Mangelnde Unterstützung von Sponsoren!

❸ Falsches Marketing für Veranstaltungen

❹ Ignorieren von Renovierungsbedarf!

❺ Unterschätzen der finanziellen Situation

❻ Fehlende kreative Ansätze

Das sind die Top 7 Schritte beim Erhalt von Kulturräumen

➤ Analysiere die aktuelle Situation!

➤ Entwickle eine Strategie zur Sanierung

➤ Setze ein Team aus Fachleuten zusammen!

➤ Setze auf Fundraising

➤ Kommuniziere regelmäßig mit dem Publikum!

➤ Suche nach Partnern in der Kultur

➤ Halte die Community aktiv und engagiert!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Theater Ost 🗩

Was sind die größten Herausforderungen für das Theater Ost?
Die größte Herausforderung ist die marode Bausubstanz, die die Existenz gefährdet

Welche Rolle spielt das Publikum für das Theater Ost?
Das Publikum ist essentiell, es gibt uns Kraft und Motivation, weiterzumachen

Was plant das Theater Ost für die Zukunft?
Wir möchten unsere Geschichte weiterhin erzählen und neue Stücke entwickeln

Wie wird die Finanzierung des Theater Ost sichergestellt?
Die Finanzierung erfolgt größtenteils über eigene Einnahmen und geringe Förderungen

Was wünschen sich die Mitarbeiter des Theater Ost?
Wir wünschen uns mehr Unterstützung UND ANERKENNUNG für unsere Arbeit!

Mein Fazit zur Rettung des Theater Ost: Kultur lebt!

Ich stehe hier, inmitten der Stille, während die Erinnerungen an die glorreichen Tage des Theaters Ost um mich herumwirbeln; „Was kommt als Nächstes?“, flüstere ich, UND die Antwort hängt in der Luft; Kathrin Schülein, die unermüdliche Kämpferin, steht neben mir, der Glanz ihrer Entschlossenheit erhellt den Raum; sie kämpft nicht nur für die Wände, sondern für die Seele eines Volkes, für unsere Identität; „Kultur kann heilen!“, sagt sie mit einem Funkeln in den Augen; ich nicke, tief berührt; wie oft haben wir die Geschichten vergessen, die in diesen Wänden wohnen?; der Kampf um das Theater Ost ist mehr als nur ein Überlebenskampf – es ist ein Aufruf an uns alle; „Wir lassen uns nicht enteignen!“, rufen wir gemeinsam; und ich frage mich, was kannst du tun, um zu helfen?

Ein Satiriker ist ein Kritiker, der mit Witz und Charme überzeugt. Seine Kritik ist wie Honig: süß im Geschmack, aber nahrhaft im Inhalt. Er macht das Unangenehme angenehm UND das Schwere leicht. Seine Überzeugungskraft liegt in seinem Charme? Man kann mit Zucker mehr fangen als mit Essig – [Anonym-sinngemäß]

Seit ich arbeitslos bin, ruft mein Onkel täglich an und fragt: Can sıkıntısı? – und schickt mir dann 20 Euro für Essen mit dem Fahrradkurier.

Geheimagent der Erschöpfung, ich erinnere mich, wie du nie Kinderwagen schieben wolltest – jetzt kennst du jeden Spielplatz im Umkreis und welcher Kaffeeautomat am besten funktioniert, als wärst du ein Geheimagent im Dienst der Erschöpfung, und du fragst dich: „Wer hat mir diesen Job gegeben?“

Über den Autor

Ivonne Jacobi

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Ivonne Jacobi, die geflügelte Wortakrobatin von aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Satzzeichen, als wären sie bunte Bälle in einem Zirkus der Worte. Mit einem Kaffee in der einen Hand und einer Tüte voller … Weiterlesen



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Hm, wieder einmal: Blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed.

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