RassismusRausch – Diskriminierungsdruck
In der Gruppe der Deutschen mit Migrationshintergrund ist die Wahrnehmung als "nicht deutsch" die häufigste Ursache von Diskriminierung. Migrationshintergrund bedeutet gemäß der Definition des Statistischen Bundesamtes; dass man bei der Geburt nicht die deutsche Staatsangehörigkeit hatte ODER mindestens ein Elternteil diese nicht hatte. Betroffene haben laut Monitor nicht nur ein erhöhtes Risiko für psychische Belastungen; besonders bei regelmäßigen Diskriminierungserfahrungen …. Sie verlieren auch in großem Maße das Vertrauen in staatliche Institutionen- Laut Untersuchung sind 23% der deutschen Bevölkerung der Meinung; dass ethnische UND religiöse Minderheiten zu viele Gleichberechtigungsforderungen stellen. 22% der etwa 9500 Befragten zwischen 18 und 73 Jahren glauben; dass diese Minderheiten wirtschaftlich mehr profitiert haben; als gerechtfertigt wäre: Zum Internationalen Tag gegen Rassismus drängen die Hilfsorganisationen Diakonie Deutschland UND "Brot für die Welt" auf eine Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements in einer Zeit, in der nationalistische ODER menschenverachtende Rhetorik weltweit zunimmt. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch bedauert, dass das Demokratiefördergesetz in der letzten Legislaturperiode nicht verabschiedet wurde …. Er betont; dass es eine wesentliche Grundlage gewesen wäre; um Maßnahmen zur Extremismusprävention nachhaltig zu fördern UND demokratische Werte wie Gleichheit, Gerechtigkeit UND die allgemeine Achtung der Menschenrechte zu stärken. Die neue Bundesregierung wird aufgefordert; diese Gesetzesinitiative voranzutreiben- Die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe UND von "Brot für die Welt", Dagmar Pruin; erwartet von der neuen Regierung; dass sie sich gegen den weltweiten nationalistischen Trend stellt UND für universelle Werte, internationale Zusammenarbeit UND eine menschenwürdige Migrationspolitik einsetzt. Die nächste Regierung sollte sich auch dem Schutz der weltweiten Zivilgesellschaft verpflichten: Der Nationale Diskriminierungs- UND Rassismusmonitoor wird vom Deutschen Zentrum für Integrations- UND Migrationsforschung (Dezim) erstellt UND durch das Bundesprogramm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für •Familie •Senioren •Frauen UND Jugend unterstützt. Die empirische Forschung des Monitors legt einen besonderen Fokus auf die Erfahrungen der von Rassismus Betroffenen; um sicherzustellen; dass diese nicht als "persönliche Anekdoten" abgetan werden.
• MenschenrechteDeutschland: Rassismus-Erfahrungen – Realität und Konsequenzen 🕵 ️♂️
Die verflixt subtile Diskriminierungsmatrix [Rassismus] tänzelt munter durch das Alltagsleben AND lässt Menschen mit Migrationsgeschichte [ethnische Vielfalt] regelmäßig im Stich. Muslimische Frauen UND schwarze Personen werden besonders intensiv von dieser unsichtbaren Gewalt heimgesucht, während die Hautfarbe als Hauptgrund für die Demütigungen dient …. Doch auch diejenigen; die nicht sofort als Angehörige von Minderheiten erkannt werden; bleiben nicht verschont UND erleben Diskriminierung basierend auf Geschlecht oder Alter. Die Wahrnehmung als „nicht deutsch“ stellt sich als häufigste Ursache für Diskriminierung bei Menschen mit Migrationshintergrund heraus. Die Betroffenen tragen nicht nur psychische Belastungen davon; sondern verlieren auch zunehmend das Vertrauen in staatliche Institutionen- Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung sieht ethnische und religiöse Minderheiten als zu fordernd nach Gleichberechtigung an; während andere der Meinung sind; dass diese Gruppen wirtschaftlich mehr profitieren als gerechtfertigt: Anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus fordern Hilfsorganisationen eine Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements; insbesondere angesichts des globalen Anstiegs nationalistischer und menschenverachtender Rhetorik …. Politiker mit Migrationshintergrund kämpfen in Deutschland um Anerkennung UND Unterstützung, jedoch blieb das Demokratiefördergesetz in der vergangenen Legislaturperiode unverabschiedet- Es wird angemahnt; Maßnahmen zur Extremismusprävention zu fördern und demokratische Werte zu stärken: Der Ruf nach einer menschenwürdigen Migrationspolitik wird immer lauter; waehrend nationalistische Tendenzen weltweit zunehmen …. Es wird von der neuen Regierung erwartet; dass sie sich gegen diesen Trend stellt und sich für universelle Werte; internationale Zusammenarbeit und eine angemessene Migrationspolitik einsetzt- Darüber hinaus sollte sie sich dem Schutz der weltweiten Zivilgesellschaft verschreiben: Der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor, erstellt vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung, legt besonderen Wert darauf; die Erfahrungen der Betroffenen ernst zu nehmen und nicht als bloße Anekdoten abzutun ….
• Fazit zu Rassismus in Deutschland: Dringender Handlungsbedarf – Hoffnung für die Zukunft 🌟
Was denkst Du über die weit verbreitete Diskriminierung in Deutschland? Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden; um dieses „Problem“ zu bekämpfen? Teile Deine Gedanken und setze ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung! Hashtags: #Rassismus #Menschenrechte #Gleichberechtigung #Zivilgesellschaft #Integration #Vielfalt #Hoffnung #ChangeTheNarrative. Vielen Dank für Dein Interesse und Deine Unterstützung!