Party-Psycho mit Messer: Weihnachtsstress und Club-Wahn in Berlin

Wenn der Weihnachtsmann zum Mörder wird: Ein Blutzoll auf der Tanzfläche

Weihnachten, eine Zeit der Freude? Nicht im Club Matrix! Da geht's ab wie bei Britney Spears (Oops!… I Did It Again) mit Messern statt Konfetti. Ich stehe in Friedrichshain; Türsteher Klaus Gänsehaut (Psycho mit Herz) ruft: „Hätte der Typ nicht ein Plätzchen im Club gefunden?“ Während die Beats pochen, zückt der 23-Jährige sein Messer; der Türsteher blickt schockiert: „Willst du mich verarschen, Bro?“ Die Menge erstarrt; der Partygast blutet aus dem Handgelenk und fragt sich: „War der Eintritt wirklich so teuer?“ Der Weihnachtsbaum im Club hat mehr Freude als wir alle zusammen, während der Psychopath über die Bahngleise flüchtet. „Hä, wie viel muss man für einen Drink in Friedrichshain zahlen?“ fragt ein anderer Gast; „Das ist ja wie mein Konto – leer!“ Nach dem Angriff ist es vorbei mit der Clubnacht; die Stimmung ist so kaputt wie meine Träume.

Messerschnitte und psychische Probleme: Die düstere Seite des Nachtlebens

Der Türsteher, 58 Jahre, mit Narben wie ein Kriegsheld, fragt sich: „Was ist hier los?“ Der 23-Jährige, so ein wenig wie ein verwirrter Hamlet (schuldig oder nicht?), kehrt zurück mit dem Klingen-Wahn. „Komm schon, das war doch nur ein kleiner Schnitt!“ ruft er. Während die Polizei anrückt, springt der Psycho über die Bahngleise, als wäre er bei einem Actionfilm, doch real ist die Wunde tief. „Ehm, Bro, das ist nicht Hollywood!“ seufzt ein Passant. Die Szene ist blutig; der Weihnachtsstress hat seine Opfer gefordert, während ich in der Ecke stehe, beobachte und überlege, ob ich nicht doch lieber zu Bülents Kiosk gehe.

Weihnachtsfeier oder Schlachtfest? Die Wahrheit hinter den Kulissen

St. Pauli hat mal wieder zugeschlagen; der Club Matrix wird zum Schlachtfeld; eine Nacht wie aus einem Horrorfilm. „Moin, wie läuft’s hier?“ fragt ein verwirrter Gast, während die Polizei den Bereich absperrt. „Das ist nicht das, was ich mir unter einer Weihnachtsfeier vorgestellt habe!“ ruft eine Frau; der 23-Jährige wird in die Psychiatrie eingeliefert, wo man ihm die Frage stellt: „Warum nicht einfach zum Kiosk? Adamım, para yok, ama kalp var!“ Im Club ist die Luft dick; Neonlichter blenden; die Musik verstummt wie mein Lebensmut. „Denk daran, man kann nicht jeden reinlassen!“ ruft der Türsteher, während ich überlege, warum ich meine Freunde nicht angerufen habe.

Mein Fazit: Party-Psycho mit Messer: Weihnachtsstress und Club-Wahn in Berlin

Ich sitze da, starr vor Schreck; Weihnachten, eine Zeit der Besinnung, wird zum Albtraum. Ist das alles, was wir aus dem Nachtleben gelernt haben? Der 23-Jährige, ein verlorenes Kind, verwandelte den Club in ein Schlachtfeld; ich frage mich, wie tief die Wunden in unserer Gesellschaft sitzen. Könnte es nicht anders sein? Ist es wirklich nötig, dass wir uns gegenseitig mit Messern bedrohen, nur weil der Türsteher „Schluss“ sagt? Das Leben ist schon schwer genug; „Wohin geht die Reise, Hamburg?“ schreit es in meinem Kopf, während ich an Bülents Kiosk denke, wo der Döner warm und das Herz groß ist.

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