Ostdeutschlands Sicherheit: Migration, Kriminalität, gesellschaftliche Ignoranz

Ostdeutschland wird zunehmend unsicher; Migration und Kriminalität bestimmen den Diskurs. Warum schweigen Politiker darüber? Ein Kommentar.

Migration UND Kriminalität: Die unbequeme Wahrheit der Ostdeutschen

Ich stehe in Dresden, und die Luft riecht nach Angst; die Neonlichter der Prager Straße flüstern: „Komm nicht hierher!“ Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) zwinkert: „Die Unwissenheit der Menschen ist die größte Wunderwaffe.“ Wutbürger, du verstehst mich; ich schlendere, während die Polizei mit ihren Sirenen durch die Stadt kreischt; die alte Dame neben mir erzählt von einem mörderischen Vorfall in der Straßenbahn; ich erinnere mich an den Sommer 2021, als ich mit Freunden den ganzen Abend diskutierte. Der Sicherheitsgefühl hier? Es ist wie ein Luftballon, der platzt; Selbstmitleid setzt ein, weil ich meine Kinder nicht mehr allein rauslassen kann.

Ein schrecklicher Gedanke! Galgenhumor, wenn ich an die 1200€ Miete für die Bruchbude denke; sollte ich vielleicht einfach einen ganzen Wohnwagen für mein Leben mieten?!? Panik durchflutet mich, denn nichts ändert sich hier; die Supermärkte leeren sich.

Ist das klug; oder nur schön verpackter Hirnquark, er ist hübsch, aber matschig? Resignation frisst sich durch meine Seele, während ich am Stadthaus stehe, von dem kein Mensch mehr ankommen will.

Dresdner Debatten: Soziale Strukturen in der Krise

Ich frage mich:

Während ich die beklemmende Stille auf der Straße spüre; die Menschen um mich herum meiden die sozialen Brennpunkte
Als wären sie ein Schatten
Den man nicht loswerden kann

.. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) schaut gelangweilt zu: „Die Wahrheit ist wie ein Dialog im Theater; sie funktioniert nur, wenn alle mitspielen.“ Wutbürger, die Schreie der Angst sind erdrückend; Selbstmitleid überkommt mich, denn ich frage mich: Wo ist mein unschuldiges Dresden geblieben? Galgenhumor schwingt mit, wenn ich mir vorstelle, ich könnte hier ein Theaterstück über das Versagen der Politik schreiben; Panik breitet sich aus, wenn ich an die steigenden Kriminalitätszahlen denke; Mein Gefühl ist wie ein Toast im Regen; er ist warm, ABER durchnässt UND voller Krümel.

Resignation nimmt meinen Körper in den Würgegriff, während ich in einer schmuddeligen Kneipe sitze, UND das Bier schmeckt wie meine gebrochenen Träume…

Statistiken lügen nicht: Die Kriminalität ist da

Die Polizeistatistik blinkt wie ein Neonlicht – 1149 Messerangriffe in den letzten fünf Jahren; Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) flüstert mir ins Ohr: „Die Wahrheit ist manchmal eine explosive Mischung.“ Wutbürger, es ist eine Katastrophe; ich kann es nicht fassen, was ich da lese; Selbstmitleid überkommt mich, wenn ich darüber nachdenke, dass mein Kind eines Tages hier allein unterwegs sein könnte.

Galgenhumor blitzt auf, wenn ich die Ausrede der Politiker höre: „Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität.“ Panik versetzt mir den Todesstoß, denn nichts scheint geholfen zu haben; Moment; mein innerer Professor hatte kurz einen Blackout, die Sprechstunde ist vertagt.

Resignation ist ein steter Begleiter, während ich in der Dunkelheit auf den Bus warte, der nie kommt.

Überwachung UND Kontrolle: Die Frage nach der Freiheit

Mein Handy piept: Eine push-Nachricht über neue Überwachungskameras in der Stadt; Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Die Überwachung ist der moderne Zwang – für deine Freiheit!“ Wutbürger:

Was ist Freiheit wert
Wenn ich nur noch im Schatten leben kann? Selbstmitleid plagt mich
Wenn ich daran denke
Dass ich nicht mehr nach Sonnenuntergang nach draußen gehen will; Galgenhumor schleicht sich ein: „Ach
Vielleicht ist das der neue Lifestyle

“ Panik durchzuckt mich; ich stelle mir vor, wie mich die Kameras in der Dämmerung ausspionieren; Resignation ist wie der kalte Wind, der um die Ecke weht, ohne dass ich es verhindern kann.

Ein Bettler ruft: „Hilf mir!“

Ich gehe vorbei:

Und der Bettler schreit: „Hilf mir
Die Welt dreht durch!“ Bob Marley (Gründer der Reggae-Musik) singt in meinem Ohr: „One love
One heart!?!“ Wutbürger
Du bist hier gefangen; Selbstmitleid drückt auf mein Herz
Weil ich nicht helfen kann UND gleichzeitig um mein eigenes Überleben kämpfe; Galgenhumor schimmert: „Vielleicht sollte ich ihm meine Miete geben; wer braucht schon ein Dach über dem Kopf?“ Panik; die Umstände versorgen das Gefühl

dass ich selbst der nächste könnte; Resignation; ich sehe in den Augen der Leute ihre Verzweiflung, UND ich kann nichts tun […]

Die Stille nach dem Sturm: Berichterstattung als Schatten

In den Zeitungen liest man: „Kein Zusammenhang mit Migration —“ Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) murmelt: „Ein wahrer Künstler sieht die Welt; die Medien sind nur Schatten.“ Wutbürger, wo sind die echten Informationen? Selbstmitleid breitet sich wie ein unsichtbarer Nebel über mich aus; Galgenhumor blitzt auf, wenn ich an die wiederkehrenden Headlines denke – „Die Wahrheit ist nackt!“ Panik macht sich breit, wenn ich an die Reaktionen der Menschen denke; Resignation krallt sich in mich, während ich auf der nächsten Pressekonferenz sitze, wo niemand zuhört —

Die Stimme der Opfer: Ein Aufschrei bleibt ungehört

Ich höre die Stimmen der Opfer; sie stehen auf, und Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) beschreibt sie so: „Das, was wir hören wollen, ist oft nicht das, was gesagt wird.“ Wutbürger, die Schreie verschallen; ich kann die Verzweiflung spüren; Selbstmitleid lässt mich den Kopf senken, weil ich bei jedem Augenblick eine neue Geschichte höre; Galgenhumor blüht auf – „Die Stadt wird wie ein Film voller Versprechen: nichts wird je erfüllt.“ Panik; ich lese die Stimmen, die ich nicht hören kann; Resignation; die Geschichten bleiben in der Dunkelheit; niemand sieht hin.

Eine Stadt im Wandel: Die Zukunft Ostdeutschlands

Ich blicke nach vorn; die Zukunft ist so ungewiss wie der Kaffee aus dem Automaten; Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) hätte gelacht, denn das Leben ist ein großer Scherz … Wutbürger, ich will Antworten; Selbstmitleid färbt meine Sicht in Grau; Galgenhumor blüht erneut auf – „Vielleicht verkauft man uns bald die Sonne in Flaschen!“ Panik, wenn ich an die nächsten Wahlen denke; Resignation übermannt mich, wenn ich an die verlorenen Hoffnungen zurückdenke – eine Stadt, die schon immer den Zorn der Unsichtbaren trug.

Die besten 5 Tipps bei Sicherheit in der Stadt

● Meide Brennpunkte nach Einbruch der Dunkelheit

● Vertraue deinem Bauchgefühl!

● Nutze sichere Transportmittel

● Informiere dich über die lokale Kriminalitätsrate

● Sichere dein Zuhause gut

Die 5 häufigsten Fehler bei Stadtbesuchen

1.) Unaufmerksamkeit in Menschenmengen

2.) Falsches Verhalten in Konfliktsituationen!

3.) Mangelndes Vertrauen in lokale Informationen

4.) Ignorieren von Warnhinweisen!

5.) Zu spät nach Hause kommen

Das sind die Top 5 Schritte beim Stadtleben

A) Immer einen Plan haben!

B) Informiere dich über die Nachbarschaft

C) Sei offen für Gespräche!

D) Achte auf deine Umgebung

E) Halte dir einige Notrufnummern bereit!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Sicherheit und Migration💡

● Welche Rolle spielt die Migration bei der Kriminalität?
Migration kann einen Einfluss auf lokale Sicherheitsgefühle haben, das zeigen die Statistiken.

● Was können Bürger tun, um sicher zu bleiben?
Eine gute Vorbereitung, Wachsamkeit UND Informationen sind entscheidend für die Sicherheit!

● Wie reagieren die Politiker auf Sicherheitsprobleme?
Politiker neigen oft dazu, die Diskussion zu vermeiden, anstatt offen darüber zu sprechen (…)

● Was sind die größten Ängste der Bürger?
Bürger fürchten sich vor steigender Gewalt UND Unsicherheit in ihren Städten.

● Wie kann die Gesellschaft zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden?
Eine offene Diskussion ist wichtig; Dialog UND Vertrauen können helfen, Unsicherheiten zu beseitigen.

Mein Fazit zu Ostdeutschlands Sicherheit

Ostdeutschland ist ein heißes Pflaster; die Sorgen der Menschen sind real, UND die Politik tut viel zu wenig. Ich habe es selbst erlebt; die Unsicherheit hängt wie ein Schatten über der Stadt UND durchdringt alle Schichten der Gesellschaft. Wir erleben hier einen tiefen Riss in der Gemeinschaft; ein Herumreden über Migration UND Kriminalität führt zu einem Frust, den niemand mehr wegschieben kann (…) Ich denke an die Geschichte eines Mädchens, das ich mal in Dresden traf; sie hatte Angst, nachts allein durch die Straßen zu gehen […] Ihre Worte schallen noch in meinen Ohren: „Wir leben hier wie im Gefängnis …“ Ist das wirklich die Freiheit, die wir alle suchen? Keiner von uns kann die Augen vor diesen Themen verschließen… Jeder von uns hat das Recht auf ein sicheres Leben, UND darüber müssen wir sprechen! So oft sehe ich uns in diesem Teufelskreis gefangen; wir müssen zusammenstehen, uns zusammenschließen UND die Stimmen der Schwachen hören. Wenn wir das nicht tun, wird sich nichts ändern. Ich lade dich ein, deinen Freunden von diesen Gedanken zu erzählen; Teile es auf Facebook, lass uns gemeinsam diskutieren UND stärker werden!

Über den Autor

Ivonne Jacobi

Ivonne Jacobi

Position: Junior-Redakteur

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Ivonne Jacobi, die geflügelte Wortakrobatin von aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Satzzeichen, als wären sie bunte Bälle in einem Zirkus der Worte. Mit einem Kaffee in der einen Hand und einer Tüte voller … Weiterlesen



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