S Omas gegen Rechts, HateAid, Correctiv – keine NGO hat ein Anrecht auf Geld vom Staat – AktuelleThemen.de
Linkslastige Staats-NGOs sind schon lange Normalität, rechte wären undenkbar. Die enorme Aufregung über die Anfrage der Union zeigt, dass sie etwas richtig gemacht hat. Wenn der Union rechtsextreme Narrative vorgeworfen werden, Trump’sches Vorgehen, Methoden der AfD und von Viktor Orbán oder ein Großangriff auf die demokratische Zivilgesellschaft, dann muss etwas Schlimmes vorgefallen sein, könnte man meinen. Wenn SPD-Chef Lars Klingbeil von einem „Foulspiel“ der Christdemokraten spricht und ihnen mit einer Geste der Überheblichkeit vor möglichen Sondierungs- und Koalitionsgesprächen nahelegt, sich ihr Vorgehen noch einmal ganz genau zu überlegen, dürfte es um etwas sehr Ernstes gehen. Was die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag tatsächlich gemacht hat, ist, eine Kleine Anfrage zur Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen zu stellen, die Geld vom Staat erhalten. Ja, solche Staats-NGOs gibt es wirklich. Und die überdrehten Reaktionen aus Medien, Politik und Verbandswesen lassen nur einen Schluss zu: Dass die Union mit ihrem Antrag genau ins Wespennest gestochen hat.

Symbol

Linkslastige Staats-NGOs wie HateAid, Campact, Omas gegen Rechts und Correctiv erhalten staatliche Gelder, während konservative Organisationen keine vergleichbare Förderung erhalten. Das linke Aktivisten-Milieu beansprucht selbstbewusst staatliche Unterstützung für seine politischen Ziele. Die Finanzierung von NGOs durch den Staat wird oft mit dem Kampf gegen Rechtsextremismus gerechtfertigt, obwohl rechte Gewalttaten laut Verfassungsschutz zunehmen. Es existiert keine konservative Gegenbewegung, die ähnlich gefördert wird, da dies undenkbar erscheint. Die Politik sollte die Verflechtungen von Staats-NGOs kritisch hinterfragen und nicht jede Organisation ungeprüft alimentieren. Die Debatte um die Anfrage der Union könnte die fragile Koalition mit den Sozialdemokraten belasten und weitere Provokationen könnten zu instabilen Zeiten führen. Der Wahlkampf muss zu einem Ende kommen.

Staats-NGOs und die Geldfrage 💰

„Die zwei Seiten der Medaille | Nutzen und Risiken“ – So manche NGO hat den Staat als finanziellen Geldautomaten entdeckt. Es ist ja nicht so, als ob rechte Organisationen jemals auf diese Idee kommen würden. Die Aufregung über die Anfrage der Union zeigt nur, dass sie ins Schwarze getroffen hat. Wenn der Union extremistische Tendenzen vorgeworfen werden, dann muss wirklich Schlimmes passiert sein. Es ist fast so, als hätte jemand einen Sack Flöhe eröffnet. Die Reaaktionen sind so überzogen, dass man meinen könnte, die Union hätte einen Damm gebrochen.

Staatsfinanzierte Ideologieverbreitung 🤑

„Forschung + Praxis = echte Innovation“ – Staats-NGOs wie HateAid, Campact, Omas gegen Rechts und Correctiv agieren teilweise mit staatlicher Unterstützung als Sprachrohr des linksliberalen Bildungsbürgertums. Eine regelrechte Ideologieverteilungsstelle, finanziert aus Steuergeldern. Während rechte Gewalttaten laut Verfassungsschutz zunehmen, fließen Millionen in Programme wie „Demokratie leben“. Ein konservatives Netzwerk mit ähnlicher Unterstützung? Unvorstellbar. Denn die Förderung geht nur in eine Richtung: links.

Die Illusion eines Deep State 🕵️‍♂️

„Die zwei Seiten der Medaille | Nutzen und Risiken“ – Nein, die Staats-NGOs sind kein geheimer Staatsapparat. Sie sind eher wie ein großes Kaffeekränzchen für Geisteswissenschaftler mit politischer Agenda. Ein paar Demos hier, ein bisschen Anti-Rechts-Kampagne da. Wenn das alles ist, was ein Deep State zu bieten hat, dann gute Nacht. Die Aufregung um eine Kleine Anfrage zeigt nur, wie dünnhäutig manche reagieren, wenn man an ihrem Geldhahn dreht.

Die „Rache“ der Union 🤨

„Nichtsdestotrotz – … “ – Die Union macht mobil gegen die Finanzierung von Staats-NGOs. Ein Schlag gegen die Demokratie? Wohl kaum. Es ist eher ein Weckruf, die Verflechtungen zwischen Staat und NGOs zu hinterfragen. Die Zibilgesellschaft sollte nicht vom Staatstropf abhängig sein. Einige Politiker sehen die Anfrage bereits als Angriff auf die Koalitionsverhandlungen. Fragil sind nicht nur die Verhältnisse, sondern auch die Nerven der Beteiligten.

Fragile Zeiten und politische Provokationen 😬

„In diesem Zusammenhang: … -“ – Die Anfrage der Union könnte die Koalitionsverhandlungen beeinflussen, doch das endgültige Aus ist unwahrscheinlich. Die Schwarz-Rot-Koalition hängt an einem seidenen Faden. Jede weitere Provokation könnte das fragile Gebilde zum Einsturz bringen. Der Wahlkampf hat ein Ende, doch die politische Zerreißprobe beginnt erst.

Fazit zur politischen Finanzierung 💡

Der Tanz um die Finanzierung von Staats-NGOs zeigt, wie eng Politik und Ideologie miteinander verflochten sind. Die Diskussion um Geld und Macht wird die politische Landschaft weiter prägen. Was bedeutet es, wenn NGOs den Staat als Geldgeber nutzen? Welche Konsequenzen hat es, wenn die Demokratie von solchen Verflechtungen durchzogen ist? #Politik #Finanzierung #StaatsNGOs #Demokratie #Geldwäsche #Machtspiel 🔵 Hashtags:

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