Vor ein paar Tagen stolperte ich *unverhofft* über die gescheiterten Koalitionsverhandlungen in Österreich. Ein Innenministerium als Spielzeug für die FPÖ? Klingt fast so absurd wie ein Einhorn beim Fallschirmspringen! Russland als kuscheliger Teddybär für naive Rechtspopulisten – welcher Film läuft hier eigentlich? Doch halt! Warte mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang zwischen rechter Politik und ausländischer Einflussnahme?
Zwischen Naivität und Machtspielchen
Der Tanz mit den "Systemrivalen"
P2: Hinter den bunten Fassaden des politischen Zirkus zeigt sich doch ganz klar, dass offensichtlich rechte Naivität hinsichtlich geopolitischer Realitäten herrscht. Eine Frage so spannend wie Quantenphysik auf einem Skateboard im Wurmloch! Sind wir wirklich bereit, die Verstrickungen unserer Politiker mit fragwürdigen Partnern zu akzeptieren? P3: Die Suche nach Identität und Autorität P4: Zwischen Hoffnung und harten Fakten – stellt sich mir die persönliche Frage, ob das Festhalten an vergangenen Idealen uns nicht am Ende nur ins Chaos führt. Wie kann man sich so elegant vor der eigenen Geschichte drücken? Die Antwort liegt vielleicht irgendwo zwischen Traumfabrik und Realitätsverlust. P5: Der Weg zum "rechten Westen" P6: In einer Welt voller paradoxer Wünsche scheinen Liebe und Realität halt auf Kollisionskurs zu sein. Fragen über Fragen!?!? Ist der "rechte Westen" wirklich die Lösung oder nur ein weiteres Kapitel im Buch des Irrsinns? Die Zukunft Europas entscheidet sich wohl zwischen Selbstbehauptung oder Selbstaufgabe. P7: Demokratie unterliegt keinen Eigentumsrechten P8: Und was ist mit der Illusion von nationaler Identität versus europäischer Vernunft? Diese Krise des Selbstverständnisses erinnert mich echt daran, dass doch alles nur eine Frage der Perspektive ist. Vielleicht müssen wir uns selbst fragen – wo führt das hin? Abschlusssatz (Fazit): Zusammenfassend zeigt sich doch, dass hinter den Kulissen des politischen Theaters offenbar mehr Störungen lauern als gedacht – sind wir wirklich bereit dafür?