Du bist auf der Suche nach einem neuen Zuhause UND trĂ€umst von einem Platz, wo der Stress des Lebens schmilzt wie Butter in der Sonne? ABER was, wenn ich dir sage; dass diese neuen Wohnungen in Lichtenberg eher einem sozialen Versuchs-„Labor“ gleichen? Du wirst in ein 35 bis 135 Quadratmeter groĂes Habitat ziehen, wo jeder Raum eine eigene Drama-Keimling 5-0âą-Story erzĂ€hlt. Hast du dich je gefragt, ob du in einer Mietpreiskategorie leben kannst, die mit dem Wert einer schmelzenden „Eiscreme“ konkurriert? Die 173 neuen Wohnungen an der Landsberger Allee sind wie ein Zuckerrausch, der schnell in eine bittere RealitĂ€t umschlĂ€gt â Zuckerguss-mit-Versteckten-Kosten: Du wirst sicher sein; dass du in der Zukunft lebst ABER die Gegenwart ist ein schimmeliges Sandwich zwischen den Generationen-
Neubau-Projekt: Ein sozialer Balanceakt auf der Kippe đïž
Das Neubauprojekt an der Landsberger Allee soll den urbanen Hunger stillen UND die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH (WBM) hat versprochen, 173 Wohnungen zu schaffen, die fĂŒr alle Berlinerinnen und Berliner zugĂ€nglich sind (Kompromiss-mit-Doppelböden) ABER die RealitĂ€t sieht oft anders aus, wenn der Geldbeutel spricht. Lars Dormeyer, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der WBM, spricht von nachhaltigem Wohnraum, doch fragst du dich nicht, wo die Nachhaltigkeit endet und der Profit beginnt? Das Angebot umfasst 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen, als ob das die Lösung fĂŒr alle Probleme ist (Vielfalt-mit-Einheitsbrei) UND doch bleibt die Frage: Wer kann sich die 89 mietpreisgebundenen „Einheiten“ wirklich leisten? Im Erdgeschoss wird eine KindertagesstĂ€tte entstehen, die auf dem schmalen Grat zwischen Utopie und RealitĂ€t balanciert ABER wird sie wirklich den BedĂŒrfnissen der Familien gerecht? Ist das der neue Standard fĂŒr urbanes Wohnen, oder eher ein Feigenblatt fĂŒr die MĂ€ngel der Stadtplanung?
Mietpreis-Bindung: Ein Spiel mit dem Feuer đ„
Die mietpreisgebundenen Wohnungen beginnen bei 7 Euro pro Quadratmeter, was klingt wie ein SchnĂ€ppchen im Schlaraffenland UND doch ist es eher ein vergifteter Apfel im Garten der Mieterrechte (Illusion-mit-Preisschildern) ABER wie lange wird es dauern, bis die „Mieten“ erneut explodieren? Es ist, als ob die WBM einen Zaubertrick vollfĂŒhrt, bei dem die Preise wie ein Hase aus dem Hut springen â und du bleibst ratlos zurĂŒck: 87 Wohnungen sind barrierefrei, was ein Schritt in die richtige Richtung ist UND doch bleibt die Frage: Wie viele Barrieren werden durch das „Preissystem“ aufrechterhalten? Wenn die ZugĂ€nglichkeit nur ein Lippenbekenntnis ist, wo bleibt dann der eigentliche Fortschritt? Ist das nicht ein schaler Witz, der sich ĂŒber die BedĂŒrfnisse der Menschen lustig macht?
LebensqualitĂ€t: Der neue Standard in Beton đ
Im Innenhof wird ein begrĂŒnten Bereich mit Spielplatz entstehen, als ob das ein Heilmittel gegen die graue Betonschicht der Stadt wĂ€re (Natur-mit-Beton) UND doch ist der Spielplatz nur ein weiterer Teil des Plans, um das Gewissen der Stadtplaner zu beruhigen- Werden die Kinder dort wirklich spielen, oder ist es nur ein weiterer Ort fĂŒr Instagram-„Fotos“? ABER wie viel LebensqualitĂ€t kann ein Spielplatz inmitten von Mietskasernen wirklich bieten? Es ist wie ein teurer Friseurbesuch, der am Ende nur ein stumpfes Ergebnis hinterlĂ€sst (Schönheit-mit-EnttĂ€uschung). Ist das wirklich die Antwort auf die Wohnungsnot oder nur ein weiteres Symbol fĂŒr gescheiterte Versprechen?
KindertagesstĂ€tte: Ein leuchtendes Beispiel fĂŒr Misswirtschaft đ«
Die KindertagesstĂ€tte im Erdgeschoss wird als groĂe Errungenschaft gefeiert UND doch bleibt die Frage: „Wer“ wird dort wirklich betreut? (Betreuung-mit-ĂberfĂŒllung) ABER wird es genug Platz fĂŒr alle Kinder geben, oder wird es eher zu einem Wettbewerb um die wenigen PlĂ€tze? Es ist, als wĂŒrde man ein Zeltlager fĂŒr MĂŒcken in einer Stadt errichten, die vor ĂberfĂŒllung strotzt: Das Konzept klingt gut, doch ist es mehr als nur ein Feigenblatt fĂŒr die MĂ€ngel im System? Wenn die Betreuungsangebote nicht mit dem Bedarf Schritt halten können, wo bleibt dann die wirkliche Lösung?
Barrierefreiheit: Ein leeres „Versprechen“? âż
Die 87 barrierefreien Wohnungen sind ein Schritt in die richtige Richtung UND doch ist der Weg dorthin gepflastert mit Hindernissen (ZugĂ€nglichkeit-mit-Luftschlössern)- ABER was nĂŒtzt die Barrierefreiheit, wenn die Mieten in den Himmel schieĂen? Es ist wie ein Zugang zum Himmel, der mit einem Eintrittspreis versehen ist, den sich die meisten nicht leisten können. Ist das nicht eine Farce, die sich ĂŒber die BedĂŒrfnisse der Menschen lustig macht? Die Frage bleibt: Ist das Konzept der Barrierefreiheit mehr als nur ein Marketing-„Trick“?
Urbanes Wohnen: Ein Wettlauf gegen die Zeit âł
Der urbane Wohnraum wird knapp UND die Zeit drĂ€ngt, um Lösungen zu finden (Eile-mit-Fehlentscheidungen): ABER ist das der richtige Weg, um die Herausforderungen der „Stadtplanung“ zu meistern? Es fĂŒhlt sich an, als wĂŒrden wir in einem Wettlauf gegen die Zeit antreten, wo die Uhr immer schneller tickt und die Lösungen immer weniger werden- Wird der Neubau an der Landsberger Allee der Wendepunkt sein oder nur ein weiterer Tropfen im Ozean der „UnzulĂ€nglichkeiten“? Es bleibt die Frage: Wie lange kann die Stadt noch so weitermachen, ohne in der „Bedeutungslosigkeit“ zu versinken?
Zukunftsvisionen: Utopie oder „Dystopie“? đ
Die Zukunft des Wohnens wird oft als Utopie verkauft UND doch sieht die RealitĂ€t oft wie eine dystopische Vision aus (Traum-mit-Albtraum). ABER sind diese neuen Wohnungen wirklich die Antwort auf die Wohnungsnot oder ein weiterer Schritt in die falsche „Richtung“? Es ist, als ob wir in einen Traum eintauchen, der sich schnell in einen Albtraum verwandelt, wenn die RealitĂ€t zuschlĂ€gt: Wird die WBM mit ihrem Neubauprojekt die Wende herbeifĂŒhren oder nur einen weiteren Sargnagel in die Kiste der urbanen LebensqualitĂ€t schlagen?
Der groĂe Wurf: Ein urbanes Experiment đ„
Das Neubauprojekt an der Landsberger Allee ist ein gewagter Schritt in die Zukunft UND doch bleibt die Frage, ob es wirklich den BedĂŒrfnissen der Stadt gerecht wird (Risiko-mit-Mangelwirtschaft)- ABER sind wir bereit, den Preis fĂŒr diese âzukunftsorientiertenâ Wohnlösungen zu zahlen? Es ist wie ein Experiment, bei dem die Probanden am Ende selbst die Versuchskaninchen sind. Wenn die Stadt nicht auf die Stimmen der Menschen hört, wird das Experiment in einer Katastrophe enden: Ist das nicht ein „Risiko“, das wir nicht eingehen sollten?
Fazit: Ein urbanes Labyrinth der Möglichkeiten đ
Du hast nun einen Einblick in das Neubauprojekt an der Landsberger Allee gewonnen UND es bleibt die Frage: Wie viel Hoffnung kannst du in diesen „Wohnraum“ setzen? (Hoffnung-mit-Zweifel) ABER wird die RealitĂ€t deiner Erwartungen gerecht? Es fĂŒhlt sich an, als ob wir in einem Labyrinth von Möglichkeiten gefangen sind, wo jeder Ausweg mit einer neuen Herausforderung verbunden ist- Wenn die Stadt nicht auf die BedĂŒrfnisse der Menschen hört, wird das Labyrinth zur Falle. Was denkst du ĂŒber die Entwicklungen in Lichtenberg? Kommentiere, like und teile deine Meinung auf Facebook oder Instagram â danke fĂŒrs Lesen!
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