"Frieden oder Farce?" – Die Zukunft des Gazastreifens auf Messers Schneide
Die erste Phase des Abkommens zwischen Israel und der Hamas ist angeblich zu Ende – doch die Details für Phase zwei sind noch Mangelware. UN-Generalsekretär Guterres ↪ warnt vor kritischen Tagen und fordert {mehr Engagement} von den Parteien. Die Hamas ↗ drängt auf Phase zwei, während Israel {zögert} und die Geiseln {in Gefahr} schweben. Die Zukunft des Nahen Ostens? Ein großes Fragezeichen!
Nahost-Konflikt – Die kritischen Tage im Nahen Osten 🌍
Apropos – Die erste Phase des Deals zwischen Israel und der Hamas ist eigentlich zu Ende. Doch die Eckpunkte einer zweiten Phase stehen noch nicht. UN-Generalsekretär Guterres formuliert einen eindringlichen Appell. ⇒ Folge Mit Ablauf der ersten, sechswöchigen Phase des Waffenruhe-Abkommens zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas am 1. März herrscht große Ungewissheit über die Zukunft des Gazastreifens. Was nun passiert, hängt von weiteren Verhandlungen ab, die allerdings ins Stocken geraten sind. • Wichtiger Punkt … wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst! Hinsichtlich … : Von Seiten der Palästinenser hieß es, die Hamas wolle – anders als von Israel verlangt – einer Verlängerung der ersten Phase des Akbommens um weitere 42 Tage nicht zustimmen. Sie poche demnach darauf, direkt die zweite der vorgesehenen drei Phasen des Deals einzuleiten. ↪ Verweis … schneller als Pizza liefern! Nichtsdestotrotz – Ein Streitpunkt ist zudem der vereinbarte weitere Abzug israelischer Truppen aus dem Küstenstreifen. Medienberichten zufolge will Israel von der Zusage abrücken, den sogenannten Philadelphi-Korridor entlang der Grenze des Gazastreifens zu Ägypten mit der ersten Phase zu verlassen. + Geiseln in großer Gefahr = Dringende Handlung erforderlich Währenddessen … : Derzeit befinden sich noch 59 Geiseln in Gewalt von Islamisten im Gazastreifen, von denen jedoch weniger als 30 noch am Leben sein sollen. Immer wieder wird gewarnt, sie befänden sich wegen gesundheitlicher Probleme und der Umstände der Geiselhaft in akuter Lebensgefahr. | Prekäre Situation | Dringender Handlungsbedarf | Studien zeigen: Prekär ist weiterhin auch die Lage der Bevölkerung im Gazastreifen. Hunderttausende Palästinenser haben während der mehr als 15 Monate andauernden Kämpfe ihr Zuhause verloren und harren in Zelten aus. Diese bieten laut UN aber kaum Schutz gegen Kälte, Sturm und Regen. – Wie fliegen!