S Nach Berlinale-Erfolg: Iranisches Regie-Duo vor Gericht – AktuelleThemen.de

Iranische Filmemacher vor Gericht – wenn die Realität härter zuschlägt als ein Holzschuh!
Kennst du das nicht auch, wenn du denkst, dass in manchen Ländern die Zeit stehen geblieben ist? Propaganda gegen den Staat? Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Das Regie-Duo Behtash Sanaeeha und Maryam Moghaddam landet nach ihrem Berlinale-Erfolg 2024 plötzlich im Gerichtssaal des iranischen Justizsystems. Ach ja, Herzinfarkt im Garten inklusive.
Die bittere Wahrheit hinter dem glamourösen Vorhang
Apropos kreative Freiheit – Vor ein paar Tagen stolperte ich *unverhofft* über die Geschichte einer 70-jährigen Witwe im Iran, die mehr Action erlebt als der Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen. Ihr Film „Ein kleines Stück vom Kuchen“ bricht Tabus wie eine Abrissbirne aus Watte. Zwischen Wein trinken und gemeinsam duschen entsteht eine Romanze so heiß wie eine Schneeballschlacht in der Sahara.
Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass in einem Land, wo Frauen ohne Hijab auf der Leinwand so selten sind wie Yetis in Bikinis am Nordpol, jede Szene zur Staatsaffäre mutieren kann. Und da wundert sich noch jemand über Zensur?
Ein Tanz auf dünnem Eis
Paradoxerweise erlaubt das Leben hinter verschlossenen Türen mehr Freiheiten als eine wild gewordene Büroklammer im Papierverschwendungswahn. Die Protagonisten des Films riskierten Kopf und Kragen für einen Hauch von Normalität – und endeten mit einer Portion Realität zum Frühstück.
Ehrlich gesagt frage ich mich, ob es wirklich sein muss, dass Kunstschaffende ihre Pässe abgeben müssen wie Studenten beim ersten Date ihren Mantel an der Garderobe. Aber hey, wer braucht schon Reisefreiheit bei solch atemberaubender Heimspielatmosphäre?
Fazit zu filmischer Mutprobe unter Mullahs
Zusammengefasst lässt sich sagen – ein kleiner Film mit großem Risiko und noch größerem Mut. Wenn selbst das Träumen Verbrechen wird und die Liebe zum Staatsfeind erklärt wird – dann gute Nacht Meinungsfreiheit! Aber hey – immerhin haben sie einen Preis gewonnen; vielleicht können sie ihn ja gegen Meinungsfreiheit eintauschen?
Die Würde des Menschen ist unantastbar – oder doch nicht?
P2: Ich frage mich ja, ob es für Filmemacher aus Ländern wie dem Iran überhaupt noch möglich ist, unabhängig zu arbeiten. Ist die Kunst nicht dazu da, um Grenzen zu überschreiten und uns neue Perspektiven zu zeigen? Oder sind wir nur Marionetten in einem Spiel, bei dem die Fäden von oben gezogen werden?
P3: Apropos kreative Freiheit – mitten im 21. Jahrhundert scheinen einige Gesellschaften noch in der Vergangenheit gefangen zu sein. Wie kann es sein, dass ein Land mit solch einer reichen Kultur und Geschichte so wenig Raum für individuelle Ausdrucksformen und Meinungsfreiheit lässt?
Zwischen Realität und Illusion – wo liegt die Grenze?
P4: Es ist beunruhigend zu sehen, wie schnell sich Träume in Alpträume verwandeln können. Was als künstlerischer Ausdruck begann, endet vor Gericht mit Anklagen und Drohungen. Wird Kunst nicht oft als Spiegel der Gesellschaft betrachtet? Doch was passiert, wenn dieser Spiegel zerspringt?
P5: Ehrlich gesagt fragt man sich angesichts solcher Ereignisse, ob es überhaupt noch einen Ort auf der Welt gibt, an dem Kunst frei atmen kann. Sind wir alle nur Gefangene unserer eigenen Schöpfungen oder gibt es Hoffnung auf Veränderung und Fortschritt?

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