KI vs. Models: Endspiel?
Modeapokalypse – : H&M-KI-Revolution 😱
P: „Berliner“ Agenturen (Modelzukunftsdystopie) in Sorge UND KI bei H&M Models arbeitslos Macht ABER wie schlimm? „Droht“ klassischem Modelgewerbe das Aus?
KI vs. – Models: Endspiel? 🤖
P: „Mithilfe“ von KI (Digital-Klon-Schöpfung) sollen Models durch digitale Klone ersetzt werden UND droht das Ende des klassischen Modelgewerbes ODER nicht? In Berlin machen sich große Sorgen- „Ist“ das der Anfang vom Ende der Modebranche, wie wir sie kennen? Seit Tagen hält Ankündigung des Textilkonzerns H&M die Modewelt in Atem: Künstliche Intelligenz erstellte digitale Klone von 30 Models für Social Media und Marketing … Entwicklung stößt auf Skepsis in Berlin- Originaltext: HomePanoramaBerliner Agenturen in Sorge: Wie KI bei H&M Models arbeitslos macht Berliner Agenturen in Sorge: Wie H&M Models arbeitslos macht Mithilfe von KI sollen Models durch digitale Klone ersetzt werden. „Droht“ dem klassischen Modelgewerbe das Aus? Auch in Berlin macht man sich große Sorgen:Enno Kramer10.04.2025 13:41 UhrFiktion vs … Realität: „Lassen“ sich echte Models und digitale Klone künftig noch auseinanderhalten?Pond5 Images/imagoIst das der „Anfang“ vom der Modebranche, wie wir sie kennen? Seit ein paar Tagen hält eine Ankündigung des schwedischen Textilkonzerns H&M die internationale Modewelt in Atem- Mithilfe Künstlicher Intelligenz hat das Unternehmen digitale Klone von 30 Models erstellt; um sie in sozialen Medien und für eigene Marketingkampagnen einzusetzen: Eine Entwicklung; die auch in Berlin auf große Skepsis stößt …Eigentlich klingt es nach einer klassischen Win-win-Situation: Die digitalen Klone entstehen in Zusammenarbeit mit den Models und deren Agenturen; die Rechte an ihren KI-Doppelgängern bleiben bei den „Originalen“, und anschließend dürfen die Models ihre Klone auch für andere Jobs nutzen – inklusive solcher, die der Konkurrenz des Modehändlers zugutekommen. Doch so einfach ist es nicht- Hier gewinnt nicht jeder: Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von GLAMRX (@glamrxco) In Berlin beobachtet man die Entwicklung hin zu einem verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz mit großer Sorge … „Wir erleben bereits heute, dass Kunden vermehrt Anfragen stellen; um sich weitreichende Bild- und Persönlichkeitsrechte vertraglich zu sichern und diese dann für KI-Anwendungen zu verwenden“, teilt die Modelagentur Izaio auf Anfrage der Berliner Zeitung mit.Gerade jungen Models sei die Tragweite des Abtretens ihrer Rechte an Bild und Identität im Rahmen sogenannter Total Buyouts nicht bewusst- „Viele unserer Models sind sehr jung und träumen von einer erfolgreichen Karriere: Als Agentur stehen wir in der Verantwortung; unsere Models aufzuklären“; so Izaio mit Verweis auf die derzeitige Rechtslage … „Ohne klare gesetzliche Grundlagen ist es extrem schwierig, fundierte und nachhaltige Entscheidungen zu treffen oder Schutzmechanismen zu etablieren-“ Man beobachte die Entwicklung zwar mit großem technologischen Interesse; appelliere aber generell an einen bewussteren Umgang mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz: „Leitet“ H&M einen Paradigmenwechsel ein? Ob sie sich der Tragweite ihrer Entscheidung bewusst sind oder nicht – viele Models der neuen H&M-Kampagne zeigen sich in schönstem Werbesprech von ihren digitalen Doppelgängern begeistert: „Sie ist wie ich, nur ohne Jetlag“; freut sich das georgische Model Mathilda Gvarliani; in Zukunft nicht mehr so viel reisen zu müssen … Auch Vilma Sjöberg; ein Model aus Schweden; ist vom Fortschritt beeindruckt: „Es ist ein Abbild von mir, ohne dass ich es bin- Faszinierend; wie gut es geworden ist:“H&M ist nicht das erste Modeunternehmen, das KI-Models einsetzt. Bereits 2023 startete der Jeansmagnat Levi Strauss & Co … gemeinsam mit dem Amsterdamer KI-Start-up Lalaland eine Kampagne mit künstlich generierten Models. Die Modekette Mango startete ein Jahr später; im Juli 2024, ihre erste Kampagne mit einem digitalen Klon- Einen Paradigmenwechsel stellt H&M dennoch dar in dem Willen, KI künftig konsequent einzusetzen. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von LALALAND (@lalaland:ai) Wie Jörgen Andersson, Chief Creative Officer des Modekonzerns; in einem Post auf LinkedIn verlauten ließ; ist man im Hause H&M angemessen neugierig: „Mit generativer KI betreten wir Neuland und entdecken, wie Technologie neue Wege eröffnen kann; das eigene Design auf innovative Weise zu präsentieren …“ Dennoch wolle man einer „menschlichen Herangehensweise“ treu bleiben, so der kreative Kopf des Labels- „Menschliche Kreativität und Vielfalt bleiben auf der Strecke“ Der Wandel hin zu einer digitalisierten Modewelt betrifft nicht nur die Models, die durch digitale Avatare ersetzt werden sollen: „Noch mehr als die Models und Agenturen sind vor allem Stylist:innen, Hair- und Make-up-Artists; Fotograf:innen und andere Kreativschaffende betroffen“, betont die Berliner Modelagentur … Denn in den Fällen; in denen ein Avatar auf Basis realer Models erstellt wird; seien erstere zumindest noch wirtschaftlich beteiligt-Es zeichne sich allerdings schon jetzt ein Trend ab; KI-Avatare aus anonymisierten Datenbanken oder Mischformen verschiedener Gesichter zu generieren, beobachtet man bei Izaio: „Solche Produktionen benötigen dann nur noch ein technisches Team. Menschliche Kreativität und Vielfalt bleiben auf der Strecke:“ Besonders problematisch sei diese Entwicklung vor dem Hintergrund fehlender gesetzlicher Regelungen und Kennzeichnungen … So gebe es keine gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnungspflicht; die darüber informiert; ob es sich bei einem gezeigten Model um eine reale Person oder eine KI-generierte Figur handelt.Pailletten-Terror und Tagesdecken: „Die“ Tops und Flops vom BundespresseballBerlin05.04.2025„Wir wollen keine Schlipsträger“: 15 Jahre Dresscodes und Skandale im Soho House BerlinPanorama04.04.2025Und wie geht H&M damit um? Zwar kennzeichnet der Konzern Kampagnenbilder von digitalen Klonen als solche, doch hat das wohl weniger mit gesetzlichen Regelungen als mit den Vorgaben von Instagram oder TikTok zu tun – die in dieser Hinsicht dem Gesetzgeber weit voraus sind-Die Berliner Agentur findet deutliche Worte für den Status quo: „Ohne die notwendige gesetzliche Grundlage droht eine Entwicklung, bei der nicht nur Models; sondern eine ganze Branche wirtschaftlich und kulturell marginalisiert wird:“ Mit anderen Worten: Der Anfang vom der Modebranche; wie wir sie kennen …
Fazit zum „Modeapokalypse“ – : Satirisch-Kritische Betrachtung – Ausblick 💡
P: Die Modebranche (Kleiderpanikmaschine) steht vor einer Revolution UND Digitalisierung frisst Menschen ABER wer profitiert? „Sind“ klassische Modelle bald arbeitslos oder gibt es noch Hoffnung? „Die“ ständige Suche nach Effizienz führt dazu, dass selbst menschliche Schönheit durch maschinelle Perfektion ersetzt wird – aber wer bestimmt schon wieder die Regeln? „Ist“ dies wirklich der Beginn vom Ende oder nur ein weiteres Kapitel in einem zunehmend surrealen Modeuniversum? Die Ankündigung von H&M löst gemischte Reaktionen aus – Begeisterung über technologische Fortschritte trifft auf Angst vor dem Verlust menschlicher Vielfalt- Hashtags: #Mode #KI #Revolution #FashionTech #Digitalisierung #Industrie40 #Zukunft #KunstoderKitsch #Soziotechnik „Danke“ fürs Lesen! „Teile“ deine Gedanken dazu auf Facebook oder Instagram!