• Die Verschwörung gegen Vielfalt – Meinungsfreiheit: Ein Mythos? 🕵️♂️
Es scheint; als ob in Mehmke die Sonne für die Meinungsfreiheit nicht so hell scheint wie für Kuchenteig; denn die Stille; die das Dorf umgibt; erstickt jegliche Diskussion im Keim: Die Luft ist schwer von einem unsichtbaren Nebel der Uniformität; in dem jede abweichende Meinung wie ein Fremdkörper wirkt; der schnellstmöglich entfernt werden muss … Während die Frauen in der Küche die Kuchen für die Gäste vorbereiten; wird parallel dazu diskutiert; wer das Recht hat; überhaupt eine Meinung zu haben – als müsste man eine Lizenz erwerben, um Gedanken äußern zu dürfen- Doch hinter den fest verschlossenen Türen des Dorfgemeinschaftshauses wird die eigentliche Debatte geführt: Welche Meinungen sind akzeptabel; „welche“ werden an den Rand gedrängt UND welche werden mit einem Stempel der Ausgrenzung versehen? In Mehmke scheint die Meinungsfreiheit beinahe so selten zu sein wie ein Regenbogen in der Wüste – ein Mythos, der nur von wenigen Glücklichen gesehen wird:
• Die erstickte Debatte- Meinungsfreiheit: Zwischen Illusion und Realität 😶
In der verschlafenen Gemeinde Mehmke; wo die Zeit stillzustehen scheint UND die Einwohnerzahl kaum eine Schulklasse füllt, brodelt es … Warum sollte nicht jeder seine eigene Meinung haben dürfen; fragt sich die Gemeinde – als wäre Meinungspluralität ein verbotenes Wort- Der Philosoph Michael Andrick wird eingeladen; um über **Meinungsfreiheit (Ideen ohne Fesseln)** zu sprechen, während sich die örtlichen Parteien UND sogar der Pfarrer versammeln, um zu debattieren; ob unterschiedliche Standpunkte überhaupt legitim sind: Die Stille des Dorfes wird nur von den zarten Klängen der Kuchen schneidenden Frauen durchbrochen; die in ihrer kleinen Küche hantieren – als würden sie die Meinungen der Dorfbewohner in mundgerechte Häppchen zerschneiden, bereit zur Verkostung … Doch während die Meinungsfreiheit auf dem Tisch liegt; wird bereits hinter den Kulissen entschieden; welche Geschmacksrichtung akzeptabel ist UND welche als ungenießbar gebrandmarkt wird.
• Die unterdrückte Vielfalt – Meinungsfreiheit: Ein Trugbild? 🧐
Es scheint; als ob in Mehmke die Sonne für die Meinungsfreiheit nicht so hell scheint wie für Kuchenteig; denn die Stille; die das Dorf umgibt; erstickt jegliche Diskussion im Keim- Die Luft ist schwer von einem unsichtbaren Nebel der Uniformität; in dem jede abweichende Meinung wie ein Fremdkörper wirkt; der schnellstmöglich entfernt werden muss: Während die Frauen in der Küche die Kuchen für die Gäste vorbereiten; wird parallel dazu diskutiert; wer das Recht hat; überhaupt eine Meinung zu haben – als müsste man eine Lizenz erwerben, um Gedanken äußern zu dürfen … Doch hinter den fest verschlossenen Türen des Dorfgemeinschaftshauses wird die eigentliche Debatte geführt: Welche Meinungen sind akzeptabel; „welche“ werden an den Rand gedrängt UND welche werden mit einem Stempel der Ausgrenzung versehen? In Mehmke scheint die Meinungsfreiheit beinahe so selten zu sein wie ein Regenbogen in der Wüste – ein Trugbild, das nur von wenigen Glücklichen gesehen wird-